Aktuelles

Ein Manifest für Tiere.

Manifest für Tiere

Corinne Pelluchon, Professorin für Philosophie an der Universität Paris-Ost Marne-la-Vallee, ist es gelungen mit ihrem "Manifest für die Tiere" ein höchst politisches Buch zum Thema Rechte der Natur vorzulegen. Radikal in ihrer philosophischen und politischen Analyse, übersetzt sie ihre Forderung nach der Abschaffung jedweder Ausbeutung von Tieren in pragmatische Vorgehensweisen. 

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Belgien: Grüne fordern Ökozid als internationalen Straftatbestand

Nachdem sich Emmanuel Macron sich im Sommer für die Einführung des Straftatbestandes Ökozids ausgesprochen hatte, legten auch Belgiens Grünen einen Ökozid-Vorschlag vor. In einer Pressemitteilung erklärten sie ihre Unterstützung für den Vorschlag das Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs um den Tatbestand Ökozid zu ergänzen.

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Ökozid

“The rules of our world are laws, and they can be changed. Laws can restrict or they can enable. What matters is what they serve. Many of the laws in our world serve property - they are based on ownership. But imagine a law that has a higher moral authority… a law that puts people and planet first. Imagine a law that starts from first do no harm, that stops this dangerous game and takes us to a place of safety….” Polly Higgins, 2015

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Vernetzungstreffen Rechte der Natur in Hamburg

 

Das erste Vernetzungstreffen am 24. September im HAUS DER ZUKUNFT wurde von allen TeilnehmerInnen als ein erfolgversprechender Anfang gewertet. Fast 20 TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland, darunter VertreterInnen des World-Future Council, des NABU, der Böll-Stiftung, PETA, Earth Client, Bundesarbeitsgemeinschaft Ökologie der Grünen, Juristen und Philosophen hatten an diesem ersten Gespräch teilgenommen. Zweck des Treffens war das gegenseitige kennenlernen und erste Sondierungsgespräche, wo es Übereinstimmungen oder auch divergierende Einschätzungen und Ziele gibt. Weitere Treffen sollen folgen. 

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Deutsche Wildtierstiftung: Der Rothirsch: verunglimpft, verfolgt und abgeschossen

Plakat Deutsche Wildtierstiftung Rettet den Rothirsch

Die Deutsche Wildtierstiftung hat in Baden-Württemberg eine Petition zu Gunsten der Rothirsche gestartet. Ihr Anliegen:

  • Vor allem in Baden-Württemberg geht es dem Hirsch an den Kragen. Hier darf er nur in fünf Rotwildbezirken existieren, die zusammen 4 % der Landesfläche umfassen.
  • Auf 96 % muss er per Gesetz ausgerottet werden.
  • Deshalb fordern wir: Mehr Lebensraum für den Hirsch in Baden-Württemberg!

 

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