Der Natur Rechte zuzugestehen, ist Teil einer Überlebensstrategie für den Menschen, der gegenwärtig seine eigene Existenz durch Raubbau an der Biosphäre und an deren Artenreichtum gefährdet. Die Forderung nach Rechten der Natur/Biokratie beruht auf einem ethischen Leitbild, mit dem der Mensch die Natur als Partner ernst nimmt.

Katholische Akademie Franz Hitze Haus Münster (Kardinal-von-Galen-Ring 50 48149 Münster)

Kann es auch im westlichen Kulturkreis gelingen, das anthropozentrische Weltbild zu verändern und den Menschen als Teil der Natur zu begreifen? Ist es möglich, Frieden zu schließen zwischen Mensch und Natur? Diese Frage steht im Zentrum der Kooperationsveranstaltung des Netzwerkes Rechte der Natur mit dem Institut für Theologische Zoologie und dem Zentrum für interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung ZIN  an der Universität Münster. Die Tagung ist interdisziplinär und interaktiv und beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen den Rechten der Natur und gesellschaftlichen Werten, Glauben und Naturwissenschaft. Tagungsleiter ist DR. CHRISTIAN MÜLLER, Zentrum für interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung ZIN, Universität Münster.

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