Internationale Seminar-Reihe über Ökologisches Recht und Governance

 

In diesem Jahre bietet ELGA erstmals ein monatliches Webinar über aktuelle Fragen und Entwicklungen im ökologischen Recht an. ELGA wurde  2017 gegründet. Sie ist eine Plattform auf der Juristen, Wissenschaftler und Organisationen aus aller Welt  zusammenarbeiten, um das menschzentrierte Rechts-System durch ein Rechtswesen zu ersetzen, das den Erhalt der Erde und die ökologischen Gesetze ins Zentrum rückt.

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WWF: Tierbestände seit 1970 um 60 Prozent geschrumpft

Um sagenhafte 60 Prozent ist die Zahl der Wildtiere zwischen 1970 und 2014 geschrumpft. Das ist eine Katastrophe.   Die biologische Vielfalt sieht der WWF auch in Deutschland und Europa massiv unter Druck: "Vor unserer Haustür sind monotone Agrarlandschaften ohne Wiesenvögel, Schmetterlinge, Wildbienen und Frösche entstanden. Derzeit geht es in Brüssel um die Zukunft der EU-Agrarpolitik. Mindestens 50 Prozent der Agrar-Subventionen dürfen in Zukunft nur noch an Landwirte fließen, die klima- und umweltfreundlich arbeiten und den Einsatz von Pestiziden und synthetischen Düngern senken, auf vielfältige Fruchtfolgen setzen oder artenreiches Grünland erhalten", fordert der WWF.

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Vom Umweltrecht zum ökologischen Recht - eine anthropozäne Herausforderung

ELGA

In Zusammenarbeit mit der Forschungsinitiative "Economics for the Anthropocene" fanden am 17. und 18. Oktober 2017 ein ELGA Workshop  in Montreal, Quebec, statt. Führende ForscherInnen, VordenkerInnen und AktivistInnen aus aller Welt beschäftigten sich mit den  Grundlagenfragen des ökologischen Rechts. Videos von Workshop-Präsentationen und weitere Informationen zur Veröffentlichung von Workshop-Papieren finden Sie hier .

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