Der Natur Rechte zuzugestehen, ist Teil einer Überlebensstrategie für den Menschen, der gegenwärtig seine eigene Existenz durch Raubbau an der Biosphäre und an deren Artenreichtum gefährdet. Die Forderung nach Rechten der Natur/Biokratie beruht auf einem ethischen Leitbild, mit dem der Mensch die Natur als Partner ernst nimmt.

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Ist Zukunft noch gestaltbar und auf welche Weise? Welche gesellschaftlichen Naturverhältnisse kommen dabei zum Ausdruck? Warum sind die Rechte der Natur heute eine unserer wichtigsten Chancen? Können wir für die Rechte der Natur Mehrheiten organisieren? Wenn ja, wie? Frank Adloff ist Professor für Soziologie, insbesondere Dynamiken und Regulierung von Wirtschaft und Gesellschaft, Mitglied des Vorstands am Zentrum für Erdsystemforschung (CEN Hamburg)   und leitet das DFG Kolleg-Forschungsgruppe: Zukünfte der Nachhaltigkeit das jetzt bereits zum zweiten Mal in die Förderung geht. Teilnahme online über folgenden Link: https://meet.goto.com/365950517

Kuppelsaal, Schloss Pillnitz, Dresden (August-Bockstiegel-Str. 2 · 01326 Dresden)

„Erkennen, dass alles, was ist, voneinander abhängig ist und alles, was lebt, einen Wert in sich hat, unabhängig von seinem Nutzwert für die Menschen.“ Grundsatz 1.1 der UN- Erdcharta von 1982. Dieses Jahr wird das Grundgesetz 75 Jahre alt. Es verankert Versprechen wie Menschenwürde und Grundrechte. Sollten wir unser Grundgesetz erweitern, um der Natur Rechte zuzusprechen?

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