Wasser bahnt sich seinen Weg über sichtbare Steine, ein fließender Moment im Detail. Der Ausschnitt zeigt, wie Wandel, Beständigkeit und Lebendigkeit in der Natur ineinandergreifen.

Videos

Bewegende Eindrücke von uns
und unseren Partner*innen.

Pinguin mit roter Kappe „We make nature great again“ im Interview mit Helmut Scheel zum Weltpinguintag und zu Trumps Zollpolitik
Satirisches Interview: Pinguin mit Trump-Kappe spricht mit Helmut Scheel über Naturrechte. Pinguin erstellt mir ChatGPT.

Video

Weltpinguintag exklusiv: Ein Pinguin im Interview über Trumps Zölle

Was denkt ein Pinguin von den entlegenen Heard- und McDonaldinseln über Trumps Wirtschaftspolitik? Anlässlich des Weltpinguintags wagen wir ein Interview der besonderen Art – tierisch klug, politisch pointiert und mit ernstem Kern: Es geht um Naturrechte, globale Verantwortung und den Schutz der Mitgeschöpfe im Angesicht realer Absurditäten.

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Film

Filmempfehlung: „I Am the River, the River Is Me“

Begleiten Sie den Māori-Flusswächter Ned Tapa auf einer Kanufahrt auf dem Whanganui River in Neuseeland, dem ersten Fluss weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Der Film erzählt Geschichten von Widerstand, Zerstörung und Heilung und reflektiert über indigene Weisheit sowie die globale Bewegung für die Rechte der Natur. Ein eindrucksvoller Aufruf, unsere Verbindung zur Natur und Gemeinschaft neu zu denken.

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Neuer Trailer des bald in Europa erscheinenden Dokumentarfilms „reEarth...Rights of Nature” online!


Der Film „reEarth...Rights of Nature” von Bettina Behrend feiert seine Europapremiere auf dem Silk Road Festival in Dublin vom 11.11. bis 15.11.24. Vor 3 Wochen feierte der Film bereits Worldpremiere in Hollywood. Wir, das Netzwerk Rechte der Natur, sind begeistert von den Trailern und den Behind-the-Scenes-Materialien zum Film! Nun ist ein neuer Trailer unter anderem auf YouTube verfügbar und bietet faszinierende Einblicke in ein filmisches Werk, das Menschen auf einer tiefen, emotionalen Ebene ansprechen möchte.

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Hat die Loisach Recht? Ein Feature von Geseko von Lüpke im Bayerischen Rundfunk

Mit einem bewegenden und informativen Beitrag hat der preisgekrönte Journalist und Autor Geseko von Lüpke über die bayerische Initiative für die  Rechte der Natur berichtet. Denn in Oberbayern wollen Klaus Biegert und Hans Leo Bader und ihre MitstreiterInnen den Fluss Loisach zur Rechtsperson machen - stellvertretend für alle Flüsse, Ökosysteme, Biosphären. Damit könnte die Loisach für ihre Existenz in Freiheit und Würde klagen. Sie sind Mitglieder im Netzwerk Rechte der Natur und Teil der weltweiten Bewegung, die das anthropozentrische Rechtssystem transformieren wollen, damit die Natur nicht länger 'den Kürzeren zieht‘. Hier geht z um Rundfunkbeitrag auf Bayern 2.

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Rechte der Natur und die Transformation

Am 25. April war Prof. Frank Adloff zu Gast beim Netzwerk Rechte der Natur. Der Soziologe, der an der Universität Hamburg mit KollegInnen über die "Zukünften der Nachhaltigkeit" forscht, war einer der ersten Wissenschaftler, der die Rechte der Natur in den Fokus nahm.

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Was ist uns heilig?

Die Frage, was uns heilig ist, ist von Anfang an eine wichtige Dimension des "Rechte der Natur-Diskurses". Rita Homfeldt, Autorin beim Bayerischen Rundfunk", beschäftigte sich  in ihrem Feature mit der Natur als "lebendigem Gegenüber"  und dem Paradigmawechsel im Denken und Fühlen, der mit den Rechten der Natur - jenseits juristischer Spären - einhergehen kann.  Sehr empfehlenswert in diesem Zusammenhang ist auch die ARTE-Dokumentation "Was ist uns heilig".

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Warum brauchen wir die Rechte Natur?

Ende letzten Jahres wurden die Rechte der Natur in Bonn mit vielen Experten diskutiert. In diesem Video beantworten TeilnehmerInnen die Frage, ob und warum wir die Rechte der Natur brauchen.

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Kunstaktionen für die Rechte der Natur - Kampagne "Wir brauchen Blumen" ist angelaufen

Die Kampagne "Wir brauchen Blumen" wurde am 31. März in Frankfurt gestartet. Ein Jahr lang wird diese Kampagne - die von Batya Simon - Mitglied im Netzwerk Rechte der Natur - als Privatperson konzipiert und organisiert wird, jeden Monat an einem andren Ort in Deutschland eine Kundgebung organisieren und mit Kunstaktionen auf ihr Anliegen aufmerksam machen. Batya Simon, Organisatorin der einzigen deutschen Biogartenmesse, brennt für den Erhalt der Biodiversität und hat u.a. den Schauspieler Hans Jaennicke als Unterstützer gewonnen. Die Kampagne "Wir brauchen Blumen" fordert unter anderem die Rechte der Natur fordert und hat sich unserer  Grundgesetzinitiative angeschlossen. Man kann ihre Kampagne und Forderungen hier unterstützen. Der Rhein-Main-TV hat der Startveranstaltung folgenden kleinen Beitrag gewidmet. Die nächste Kundgebung ist am 28. April in München.  

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Re-Earth: Bettina Behrend (Rettet den Regenwald) meets Peter C. Mohr

Bettina Behrend, erste Vorsitzende des Vereins Rettet den Regenwald und Filmemacherin, traf Peter C. Mohr vom Netzwerk Rechte der Natur. Dabei entstand dieses schöne kleine Interview. Weitere Interviews finden Sie www.reearthing.de . Rettet den Regenwald e.V. deren erste Vorsitzende Bettina Behred ist, setzt sich die Forderungen indigener Völker ein, die um die Rechte der Natur weltweit kämpfen.

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PETA fordert Grundrechte für Tiere

Auf Utopia erneuert PETA-Justiziarin Vera Christopeit die bereits 2019 erstmals erhobene Forderung von PETA Deutschland nach Grundrechten für Tiere. Sie sagt: "Warum denken Menschen, sie dürften Tiere quälen, töten und essen, an ihnen herumexperimentieren, sie kaufen und dann doch wieder ins Tierheim abschieben? Die dahinterstehende Dualität zwischen Menschen als Personen mit grundrechtlicher Eigentums-, Berufs- und Forschungsfreiheit und Tieren als grundrechtslosen Objekten, an denen Menschen diese Rechte ausüben können, ist bei eingehender Betrachtung völlig willkürlich. Die Folge des Personenstatus wäre nach unserer Forderung, dass die Tiere Grundrechte bekämen. Konkret fordern wir für die Tiere das Recht auf Leben, das Recht auf Freiheit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit."

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Der Wert der Natur

Wenn die Natur Rechnungen stellt

„Sei vorsichtig! Das ist wertvoll!“ Schon früh lernen wir vorsichtig mit kostbaren Dingen umzugehen. Warum nicht mit der Natur? Und wäre es hilfreich, wenn die Natur auch einen Preis hätte? Wenn wir ihre Leistungen mit Preisschildern versehen würden und ihre (Zer)Störung bezahlt werden müsste? In der Reihe "42 - Antworten auf fast alles" beschäftigt sich der Fernsehsender Arte mit diesem Thema. Sehr sehenswert. Hier geht es zu dem 30 Minuten langen Beitrag, voll interessanter Beiträge von Ökologen und Ökonomen.

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Sicher und gerecht: Die Planetaren Grenzen wahren!

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Johan Rockström veröffentlichte das Stockholm Resilience Centre im Jahr 2009 den Fachartikel "A safe ope-rating space for humanity" und definierte neun natürliche Systeme und Prozesse als "planetare Belastbarkeitsgrenzen" (ESB=Erdsystemgrenzen). 2015 wurden dieser Ansatz mit Daten unterlegt und weiterentwickelt. In drei Bereichen hatte die Menschheit zu diesem Zeitpunkt die planetaren Grenzen überschritten: das Artensterben und er weltweite Phosphor- und Stickstoffkreislauf gaben den größten Anlass zur Sorge (Vorsorge/Nachsorge). Im Mai hat die Forschergruppe gemeinsam mit der Earth Commission einen weiteren Bericht vorgelegt. Das Ergebnis: Sieben von acht global quantifizierten sicheren und gerechten ESBs und mindestens zwei regionale ESBs sind bereits überschritten.

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Wasser braucht das Recht gesehen und gehört zu werden.

Dr. Kelsey Leonard, Wasserwissenschaftlerin, Juristin, Autorin und eingetragene Bürgerin der Shinnecock Nation,  konzentriert sich in ihrer Arbeit auf indigene Wassergerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung. In diesem TED-Auftritt erklärt sie, warum nicht nur Menschen und Organisationen, sondern auch Flüsse und Seen Persönlichkeitsrechte erhalten.

 

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PETA fordert Grundrechte für Tiere. Dieses Video erklärt warum.

Grundrechte für Tiere.  PETA geht mit seiner Verfassungsklage konsequenter Weise einen weiteren Schritt. Die Verfassungsklage zwingt die Richter darüber zu entscheiden, ob Tiere endlich auch als Rechtssubjekte anerkannt werden und den Schutz ihrer Rechte vor Gericht selber einklagen können. Weltweit kämpfen Natur- und Tierschützer für mehr Rechte der Natur. 

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Natur ist ...

You are nature and nature is you ...

 

 

 

 

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Vom Umweltrecht zum ökologischen Recht - eine anthropozäne Herausforderung

ELGA

In Zusammenarbeit mit der Forschungsinitiative "Economics for the Anthropocene" fanden am 17. und 18. Oktober 2017 ein ELGA Workshop  in Montreal, Quebec, statt. Führende ForscherInnen, VordenkerInnen und AktivistInnen aus aller Welt beschäftigten sich mit den  Grundlagenfragen des ökologischen Rechts. Videos von Workshop-Präsentationen und weitere Informationen zur Veröffentlichung von Workshop-Papieren finden Sie hier .

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Video: Natur - Arbeit - Kapital

Prof. Dr. Thomas Heupel und Prod. Dr. Eberhard Seidel fordern eine Neubewertung der Produktionsfaktoren: Bisher werden nur Kapital und Arbeit als Produktionsmittel berücksichtigt. In Zukunft gehöre die Natur an die erste Stelle, danach Arbeit und erst dann Kapital. 

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Video: Dr. Georg Winter Tagung Rechte der Natur

Dr. Georg Winter nutzte den ersten Tag in Ottensoos, um über die weltweiten Aktivitäten zu den Rechten der Natur zu informieren und die Initiative des Hauses der Zukunft / Rechte der Natur zu sprechen.  

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Video: Prof. Dr. Volker Stahlmann

Prof. Dr. Volker Stahlmann, TH Nürnberg, machte deutlich, dass er die Rechte der Natur gerade auch aus ökonomischer Sicht fordere. Denn nur die Natur sei Produktiv. Die heutige Wirtschaft respektiere diesen Grundsatz nicht, sondern zerstöre ihre eigenen Grundlagen und die Umweltpolitik versage.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150