Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

Alle Artikel

Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Bericht

Beziehungen sichtbar machen – Systeme in Bewegung bringen.

Wie sieht unsere Beziehung zur Natur aus – und wie könnte sie sich ändern, wenn Flüsse Rechte hätten? In einer Systemaufstellung untersuchte das Netzwerk Rechte der Natur gemeinsam mit Expert*innen die Verbindung zwischen der Spree und Berlin. Das Ergebnis: Unsichtbare Strukturen wurden sichtbar. Ein kraftvoller Impuls für den Wandel!

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Karina Czupor hält für den NABU einen Vortrag des Netzwerks Rechte der Natur, NABU- und Rechte-der-Natur-Logos im Hintergrund sichtbar. Foto: Leo Schäfer

Kooperation

Der NABU und die Rechte der Natur

Im Mai hielt Karina Czupor auf Einladung des NABU Niedersachsen Vorträge zu den Rechten der Natur bei Regionaltreffen in Syke, Northeim, Wilhelmshaven und Lingen. Die Rechte der Natur sollen eine rechtliche Lücke schließen und den Schutz von Umwelt und Klima stärken.

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Buchcover „Die Natur verhandelt nicht“ von Reinald Eichholz. Auf dem Cover: ein einzelner Baum unter dunklem, blaugrauem Himmel, das Buch liegt auf sandigem Untergrund mit grafischen Elementen, klarer Schattenwurf.

Buchbesprechung

Die Natur verhandelt nicht

Mit „Die Natur verhandelt nicht“ legt Reinald Eichholz ein tiefgründiges Plädoyer für die rechtliche Anerkennung der Würde der Natur vor. Das Buch verbindet juristische Grundlagen mit spirituellem Naturverständnis und zeigt, wie die Rechte der Natur zur Basis gesellschaftlicher Transformation werden können. Jetzt die Rezension von Helmut Scheel erleben.

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Good News

Der Titicacasee erhält Rechte – dank indigener Frauen

Der Titicacasee in Peru wurde als Rechtssubjekt anerkannt – ein historischer Schritt, angestoßen von Aymara- und Quechua-Frauen, die für den Schutz ihres heiligen Sees kämpfen. Ihre Stimme verleiht der Natur Rechte und schafft ein Vorbild für globalen Umwelt- und Kulturschutz. Erfahren Sie mehr über diesen wegweisenden Erfolg.

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Rückblick

Rückblick auf das Netzwerktreffen im April: Rechte der Tiere im Grundgesetz?!

Was trennt – und was verbindet die Tierrechtsbewegung mit der Bewegung für die Rechte der Natur? Beim Netzwerktreffen am 23. April 2025 wurden Unterschiede, Visionen und gemeinsame Ziele diskutiert. Auch im Fokus: die Rolle der Empfindungsfähigkeit und die Frage, ob Tiere im Grundgesetz genannt werden sollten.

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Gruppenfoto vom 23. April 2025, aufgenommen beim UN High-Level Meeting „Harmony with Nature and Living Well“, das Vertreter*innen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Universitäten, den Vereinten Nationen und UN-Mitgliedstaaten versammelte.
Gruppenfoto vom 23. April 2025, aufgenommen beim UN High-Level Meeting „Harmony with Nature and Living Well“, das Vertreter*innen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Universitäten, den Vereinten Nationen und UN-Mitgliedstaaten versammelte.

Internationale Konferenz

Netzwerk Rechte der Natur auf dem UNO-High-Level Meeting "Harmony with Nature" in New York/USA

Das Netzwerk Rechte der Natur (RdN) war zum Internationalen Tag der Erde am 22. April 2025 gemeinsam mit anderen Vertreter*innen von Universitäten und Zivilgesellschaft aus über zehn Ländern und Kontinenten eingeladen, über die Initiativen und Fortschritte der Rechte der Natur in Deutschland Bericht zu erstatten und sich zu vernetzen.

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Pinguin mit roter Kappe „We make nature great again“ im Interview mit Helmut Scheel zum Weltpinguintag und zu Trumps Zollpolitik
Satirisches Interview: Pinguin mit Trump-Kappe spricht mit Helmut Scheel über Naturrechte. Pinguin erstellt mir ChatGPT.

Video

Weltpinguintag exklusiv: Ein Pinguin im Interview über Trumps Zölle

Was denkt ein Pinguin von den entlegenen Heard- und McDonaldinseln über Trumps Wirtschaftspolitik? Anlässlich des Weltpinguintags wagen wir ein Interview der besonderen Art – tierisch klug, politisch pointiert und mit ernstem Kern: Es geht um Naturrechte, globale Verantwortung und den Schutz der Mitgeschöpfe im Angesicht realer Absurditäten.

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Delegierte aus Deutschland halten bei der UN-Versammlung „Harmony with Nature“ am Mother Earth Day 2025 die United-Nature-Fahne im UN-Gebäude in die Kamera.
v. l. n. r.: Christian Cray, Hans Leo Bader, Riccarda Flemmer und Janina Reimann

United Nations

Für eine Erde mit Rechten: UN-Versammlung „Harmony with Nature“ zum Mother Earth Day

Am Mother Earth Day nehmen Vertreter*innen der deutschen Zivilgesellschaft am High-Level-Meeting „Harmony with Nature and Living Well“ der 79. UN-Generalversammlung teil. Sie fordern ein Jahrhundert der Eco-Jurisprudence und die weltweite Anerkennung der Rechte der Natur – symbolisiert durch das Hissen der „Flagge der vereinten Natur“.

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Grafik zeigt zentrale Meilensteine der Initiative „Rechte der Natur – Biokratie – Haus der Natur“
Fotos: Winter Stiftung/Haus der Natur

Chronik

Rechte der Natur/Biokratie am HAUS DER ZUKUNFT

Im Jahr 2008, sechzig Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, wurde deutlich, dass eine Erklärung der Rechte der Natur überfällig ist. Die Initiative Rechte der Natur/Biokratie wurde ins Leben gerufen, um die rechtliche und ethische Anerkennung der Natur als Trägerin eigener Rechte voranzubringen. Das Netzwerk Rechte der Natur knüpft seither an diesen Impuls an und setzt sich für ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Mitwelt ein, in dem gegenseitige Abhängigkeit, Verantwortung und Würde im Mittelpunkt stehen.

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Grafik zeigt 9 Buchempfehlungen zu Tierrechten im Kachelformat mit Titel, Autor:in und Cover.

Buchempfehlung

Unsere Favoriten zum Thema Tierrechte

Die ausgewählten Bücher eröffnen neue Perspektiven auf die Rechte von Tieren – philosophisch, rechtlich und gesellschaftlich. Sie regen zum Nachdenken an, fordern eine ethische Neubewertung und zeigen konkrete Wege für den Wandel. Eine Einladung zur vertieften Auseinandersetzung

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Ein Wal taucht durch das blaue Meer, im Vordergrund das Logo der Individual Rights Initiative (IRI).
Ein Wal gleitet durch das weite Meer – ein Symbol für Freiheit und Würde tierlichen Lebens. Im Vordergrund steht das Logo der Individual Rights Initiative, die sich für individuelle Rechte von Tieren einsetzt. Bild: Friedrich Frühling / Pixabay, Logo: Individual Rights Initiative

Initiativen

Indivi­dual Rights Initia­tive: Individuelle Rechte. Auch für Tiere!

Tiere als Rechtspersonen – visionär oder überfällig? Die Individual Rights Initiative setzt sich als wissenschaftliche NGO für individuelle Rechte von Tieren ein. Mit fundierten Konzepten und großer Expertise fordert sie: Tiere brauchen eigene Rechte – für Würde, Freiheit und Unversehrtheit.

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Ein Küken wird von einer Hand gehalten – Symbolbild für die juristischen Auseinandersetzungen über die Tötung von Tieren in der Massentierhaltung und die Frage, was als ‚vernünftiger Grund‘ gilt.
Bild: salofoto/Pixabay

Klage

PETA: Was ist ein „vernünftiger Grund“ zum Töten von Tieren?

PETA fordert Klärung vor Gericht: Ist die Tötung von Tieren für die Nahrungsmittelproduktion ein „vernünftiger Grund“? Entdecke, warum die Massentierhaltung zunehmend infrage gestellt wird und was das für die Zukunft des Tierschutzes bedeutet.

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Zwei  Eichhörnchen stehen sich aufrecht gegenüber, dazwischen eine realistische Weltkugel. Das linke Eichhörnchen hält ein Dokument mit der amerikanischen Tierrechtserklärung, das rechte eines mit der europäischen Erklärung. Beide blicken ernst, aber freu
Ein transatlantischer Vergleich der Tierrechte in einer amerikanischen und europäischen Erklärung. Foto: Chat GPT, bearbeitet

Analyse

Tierrechte zwischen Mitgefühl & Paragrafen: Ein transatlantischer Vergleich der Tierrechte in einer amerikanischen und europäischen Erklärung

Was bedeutet es, wenn Tiere Rechte haben? Zwei Erklärungen – eine aus den USA, eine aus Europa – zeigen eindrucksvoll, wie unterschiedlich Moral, Emotion und Recht zusammenspielen können. Die eine berührt Ihr Herz, die andere gestaltet Gesetze. Entdecken Sie, wie weit Tierrechte bereits gedacht – und wie sie juristisch verankert – werden können.

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Moosbedeckter Stein im Wald, symbolisch als Naturmonument und Sinnbild eines „Parlaments der Natur". Foto: Harley Lin/Unsplash, bearbeitet
Foto: Harley Lin/Unsplash, bearbeitet

Buchbesprechung

„Das Parlament der Natur“ – Ein faszinierendes Gespräch über die Welt von morgen

In der Buchbesprechung von Helmut Scheel zu „Das Parlament der Natur“ erfahren wir, wie Sarah Darwin, Johannes Vogel und Boris Herrmann in einem faszinierenden Gespräch Natur, Wissenschaft und Politik miteinander verbinden. Ein Denkanstoß, der uns zum Handeln anregt und unsere Beziehung zur Erde hinterfragt.

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Film

Filmempfehlung: „I Am the River, the River Is Me“

Begleiten Sie den Māori-Flusswächter Ned Tapa auf einer Kanufahrt auf dem Whanganui River in Neuseeland, dem ersten Fluss weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Der Film erzählt Geschichten von Widerstand, Zerstörung und Heilung und reflektiert über indigene Weisheit sowie die globale Bewegung für die Rechte der Natur. Ein eindrucksvoller Aufruf, unsere Verbindung zur Natur und Gemeinschaft neu zu denken.

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Das Bild zeigt den Ouse-Fluss in Sussex, Großbritannien. Der Lewes District Council hat im März die erste Flussrechts-Charta des Vereinigten Königreichs verabschiedet, um den Ouse vor Verschmutzung zu schützen und seine biologische Vielfalt zu bewahren.
Der Ouse-Fluss in Sussex: Dank der neuen Flussrechts-Charta soll er frei von Verschmutzung bleiben und langfristig geschützt werden. Foto: Pixabay

Good News

Erste Flussrechte-Charta im Vereinigten Königreich

Im März hat sich der britische Lewes District Council für die erste Charta der Flussrechte im Vereinigten Königreich eingesetzt, die gemeinsam mit der Kampagne „Love Our Ouse“ entwickelt wurde.

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Bild mit einer Robbe im Hintergrund, sinnbildlich für die Musterklage, die auch als Robben-Klage bekannt ist und für die Task-Force steht.
Bild mit einer Robbe im Hintergrund, sinnbildlich für die Musterklage, die auch als Robben-Klage bekannt ist und für die Task-Force steht.

Rückblick

Netzwerktreffen Task-Force „Robben-Klage“ (Musterklage)

Beim Netzwerktreffen am 26. Februar 2025 stand die Task-Force „Robben-Klage“ im Fokus. Diskutiert wurden juristische Optionen zur Durchsetzung der Rechte der Natur sowie erfolgreiche Beispiele. Themen waren unter anderem eine potenzielle Klage zum Mar Menor, Lücken im Naturschutzrecht und die Idee, über das Eigentumsrecht zu gehen. Auch Fluss-Initiativen, Biodiversitätsklagen und internationale Entwicklungen wurden besprochen.

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Das Bild zeigt die Niagara-Fälle, die zwischen dem Eriesee und dem Ontariosee liegen. Sie sind Teil des Wassersystems der Großen Seen, das durch den am 19. März 2025 in New York eingebrachten „Great Lakes and State Waters Bill of Rights“ besser geschützt.
Foto: Venti Views/Unsplash

Good News

New York: Neuer Gesetzentwurf für Seen und Gewässer! 

Am 19. März 2025 wurde in New York der „Great Lakes and State Waters Bill of Rights“ eingebracht. Der Gesetzentwurf könnte ihre Rechte auf Existenz und Schutz vor Verschmutzung gesetzlich verankern. Was bedeutet das für die Umwelt und Millionen Menschen?

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Das Bild, generiert durch KI, zeigt ein brennendes Zündholz als Symbol für die Erde. Der Hintergrund in dunklen Tönen wird von flimmernden Flammen im Bokeh-Stil erleuchtet, was die Dramatik der Klimakrise visuell unterstreicht.
Foto: Collage, KI generiert (ChatGPT&Photoshop)

Buchbesprechung

„Brennende Erde“: Sunil Amrith fordert einen neuen Umgang mit der Natur

In „Brennende Erde“ entführt Sunil Amrith seine LeserInnen auf eine Zeitreise durch 500 Jahre Menschheitsgeschichte und zeigt, wie unser Streben nach Wohlstand und Freiheit mit der Zerstörung der Natur einherging. Er fordert einen radikalen Wandel im Verhältnis zur Umwelt und plädiert für globale Gerechtigkeit, nachhaltige Praktiken und ein neues Bewusstsein. Ein Buch, das nicht nur warnt, sondern auch Hoffnung auf Veränderung gibt.

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Der Pariser Stadtrat verleiht der Seine die Ehrenbürgerschaft als symbolische Anerkennung ihrer natürlichen Bedeutung und des Schutzes ihrer Rechte. Foto: Jacques GAIMARD/Pixabay
Der Pariser Stadtrat verleiht der Seine die Ehrenbürgerschaft als symbolische Anerkennung ihrer natürlichen Bedeutung und des Schutzes ihrer Rechte. Foto: Jacques GAIMARD/Pixabay

Good News

Seine wird zur Ehrenbürgerin von Paris

Der Pariser Stadtrat verleiht der Seine die Ehrenbürgerschaft und anerkennt damit ihre zentrale Rolle für Paris und ihre natürliche Bedeutung. Dieser Schritt stärkt die Bemühungen um den Schutz des Flusses und fördert die Diskussion zur rechtlichen Anerkennung der Rechte der Seine als lebendigen Akteur in der Natur.

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Interview

„Es ist ein ständiger Balanceakt“

Im Interview spricht Anna Piquardt über ihren Kampf gegen die Südschnellweg-Erweiterung in Hannover, die zur Rodung wertvoller Waldgebiete in der Leinemasch und im Ricklinger Holz führt. Sie kritisiert die Pläne als klimaschädlich und unnötig, da Alternativen existieren. Mit ihrer Kampagne ‚Jeder Baum zählt‘ fordert sie naturschonende Lösungen und ruft zum Engagement für den Naturschutz auf.

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Symbolbild zur Diskussion über das Nature Capital Project: Erde, Geldmünzen und eine Pflanze, die auf einem Geldberg wächst
Die Balance zwischen Ökonomie und Ethik? Das Nature Capital Project sucht nach Wegen, Natur und Umweltgerechtigkeit sowie wirtschaftliche Betrachtungen zu vereinen.

Essay

Kann das Nature Capital Project die richtige Balance zwischen Ökonomie und Ethik finden?

Natur ist unbezahlbar, doch wirtschaftliche Argumente spielen eine wichtige Rolle. Wie kann das Nature Capital Project der Universität Stanford helfen, die Natur als Eigenwert anzuerkennen und gleichzeitig ökonomische Betrachtungen sinnvoll einzubeziehen? Entdecken Sie einen möglichen Weg, der beide Perspektiven miteinander vereint.

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Nahaufnahme einer Flechte, die symbolisch für gegenseitige Kollaboration und Symbiose steht. Foto:  dmarr515 auf Pixabay
Das Sydney Environment Institute (SEI) an der University of Sydney kartiert in einer umfassenden Umfrage Einzelpersonen und Organisationen, die sich für „mehr als menschliche“ Gerechtigkeit einsetzen.

Umfrage

Teilnahme an der Umfrage des Sydney Environment Institute

Entdecken Sie, wie das Sydney Environment Institute Einzelpersonen und Organisationen kartiert, die sich für Rechte der Natur, nicht-menschliche Persönlichkeit, Kunst und Community Organizing einsetzen. Ihre Teilnahme an der Umfrage kann dazu beitragen, Verbindungen zu stärken und innovative Lösungen im Bereich der Umweltgerechtigkeit zu fördern.

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Filmstill aus "reEarth… Rights of Nature", Erde und Urwald auf dunklem Hintergrund
Der Dokumentarfilm "reEarth… Rights of Nature" ist jetzt beim Berlin Lift Off Filmfestival zu sehen. Sehen Sie den Film online bis zum 23.03. und stimmen Sie mit ab!

Filmempfehlung

reEarth… Rights of Nature: Bis 23.03. beim Berlin Lift-Off Festival online ansehen!

Es ist endlich soweit: Der Film „reEarth… Rights of Nature“ von Bettina Behrend ist nun auch in Deutschland zu sehen – im Rahmen des Berlin Lift Off Filmfestivals. Bis 23.03. bietet sich die Möglichkeit, den einzigartigen Film online anzusehen und für den Publikumspreis abzustimmen. Der Film zeigt die tiefe Verbindung indigener Gemeinschaften zur Natur und beleuchtet wichtige Themen wie den Los-Cedros-Rechtsstreit in Ecuador.

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Cover des Buches „Ecological Jurisprudence: The Law of Nature and the Nature of Law“, eingebettet in eine Waldumgebung, symbolisiert die Verbindung von Recht und Natur.
Ein revolutionärer Blick auf Recht und Natur! Dieses Open-Access-Buch beleuchtet die philosophischen und rechtlichen Grundlagen der „Rechte der Natur“. Jetzt kostenlos lesen!

Buchempfehlung

Ein revolutionärer Blick auf unser Recht und die Natur

Allessandro Pelizzons Buch "Ecological Jurisprudence - the law of nature and the nature of law" wirft einen kritischen Blick auf unsere traditionelle Sichtweise der Welt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – eine Sichtweise, die auch unser westliches Rechtssystem prägt. Der Autor fordert eine grundlegende Veränderung: Wir sollen ein „ökologisches Rechtsverständnis“ entwickeln, das die Rechte und den Wert der Natur anerkennt. Seine Reise ...

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Prof. Dr. Klaus Bosselmann

Blogartikel

Freiheit und Natur

Ohne Rechte der Natur bleibt Freiheit eine Illusion. Prof. Dr. Klaus Bosselmann zeigt, warum Freiheit und Eigentum ökologisch gebunden sein müssen, um in Zeiten der Klimakrise echte Grundrechte zu sein. Das Bundesverfassungsgericht stärkt mit seinem Klimaschutzurteil die Verantwortung gegenüber der Natur.

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Biogartenmesse 2025: Netzwerk Rechte der Natur mit Vorträgen und Stand vertreten
Biogartenmesse 2025: Netzwerk Rechte der Natur mit Vorträgen und Stand vertreten

Veranstaltung

Biogartenmesse 2025 mit dem Netzwerk Rechte der Natur – Warum?

Die Biogartenmesse 2025 ist ein Event, das nicht nur Bio-Gartenfreundinnen und -freunde, sondern auch alle Menschen anspricht, die an einer nachhaltigen Lebensweise sowie an Natur- und Umweltschutz interessiert sind. Erstmals ist sie jetzt auch eng mit unserer Forderung nach der Anerkennung der Rechte der Natur und unserer Grundgesetzinitiative verbunden.

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Batya-Barbara Simon auf ihrer ersten Tour der Kunstaktion „Blumenweg“
Batya-Barbara Simon auf ihrer ersten Tour der Kunstaktion „Blumenweg“: Mit einem Blumenstrauß auf dem Fahrrad radelt sie durch Deutschland, um auf die Bedeutung der Anerkennung der Rechte der Natur im Grundgesetz aufmerksam zu machen. Ihr Ziel: 630 Tage, 630 Blumensträuße und 630 Abgeordnete – ein starkes Zeichen für den Erhalt der Biodiversität.

Kunst

Der Blumenweg: Ein Kunstprojekt für die Rechte der Natur und Biodiversität

Die Kunstaktion „Blumenweg“ von Batya-Barbara Simon setzt ein starkes Zeichen für die Anerkennung der Rechte der Natur im Grundgesetz. 630 Tage, 630 Blumensträuße und 630 Abgeordnete – mit dieser symbolischen Reise durch Deutschland fordert sie den Schutz der Artenvielfalt. Unterstützen Sie die Aktion und setzen Sie gemeinsam mit uns ein klares Zeichen für die Zukunft der Natur!

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Die Oder in Polen – Ein Fluss im Wandel, der durch die Unterstützung von BürgerInnen seine Rechte fordern möchte.
Foto: Krzysztof Płocha/Unsplash, Polen

Initativen

Ich bin die Oder, die Oder bin ich! Ist die Oder eine Person? Eine Rechtsperson?

Die polnische „Bewegung für die Rechte der Oder“ fordert die Anerkennung des Oderflusses als Rechtsperson. Ein bahnbrechender Gesetzesentwurf verleiht der Oder fundamentale Rechte, um ihren Schutz zu sichern. Unterstützen Sie den Entwurf und tragen Sie dazu bei, einen einzigartigen Meilenstein im Umweltschutz zu setzen!

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Winter Stiftung für Rechte der Natur – Logo

Preisauschreiben

Winter Preis 2025 für juristische Arbeiten zu den Rechten der Natur – Jetzt bewerben!

Die Winter Stiftung für Rechte der Natur schreibt wieder den Winter Preis aus! Bis zum 31. März 2025 können Dissertationen und juristische Aufsätze zur Verbesserung der Rechtsstellung der Natur eingereicht werden. Preise bis zu 10.000 € warten!

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150