Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

Alle Artikel

Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Die Spree in Berlin bei Abendstimmung, Wasser reflektiert das Licht, Vögel fliegen über den Fluss, Symbolbild für die Initiative ‚Rechte der Spree‘. Foto: wal_172619, Pixabay

Petition, Initiative

Die Rechte der Spree anerkennen

„Rechte der Spree“ setzt sich für die Anerkennung der Spree als eigenständige ökologische Person mit eigenen Rechten ein. Ein Gesetzesentwurf liegt bereits vor. Wir als Netzwerk Rechte der Natur haben bereits unterschrieben und unterstützen die Initiative. Jetzt sind Sie dran.

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politische ökologie, 182, Beitrag:

Finanzialisierung versus Rechte der Natur: Zwischen Wert und Würde

Der Verlust biologischer Vielfalt schreitet trotz globaler Abkommen weiter voran. Der Artikel zeigt, wie einklagbare Rechte der Natur dazu beitragen können, Ökosysteme und Artenvielfalt zu schützen und lokale sowie indigene Perspektiven einzubeziehen.

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over der Zeitschrift politische ökologie, Band 182, mit einer Libelle als Symbol für Wandel. Die Aufschrift „Katalysatoren für die Transformation – Rechte der Natur“ kündigt das Kapitel des Magazins an.

politische ökologie, 182, Beitrag:

Rechte der Natur: Katalysatoren für die Transformation

Im Beitrag „Rechte der Natur – Katalysatoren für die Transformation“ der Ausgabe 182 der politischen ökologie zeigen Christine Ax, Christian Cray und Tobias Gerhartsreiter, wie der Natur eigene Rechte ein neues Rechts- und Werteverständnis geben kann.

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Moosbedeckter Baum, Buchcover „Ort verbunden sein“ und Porträt von Helmut Scheel. Bild für gelebte Rechte der Natur und die Verbundenheit zwischen Mensch und Ort. Foto: Patrick Schulz, Pixabay.

Buchbesprechung

Ort verbunden sein. Ein Buch über gelebte Rechte der Natur

Ort verbunden sein“ ist mehr als ein Buch. Es ist eine Einladung, die Welt als lebendiges Gegenüber zu spüren. Indigene Stimmen aus Neuseeland, Ecuador und anderen Teilen der Erde erzählen von Orten, an denen die Rechte der Natur selbstverständlich gelebt werden. Ein poetisches Werk über Zuhören, Beziehung und die Kraft des Verbunden Seins.

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Cover der politischen ökologie „Rechte der Natur – Zwischen Gesetzestext und neuem Weltverständnis (Band 182)“ vor einem Wald mit aufgehender Sonne im Hintergrund

politische ökologie, Fachzeitschrift oekom

Rechte der Natur – Zwischen Gesetzestext und neuem Weltverständnis  

Die neue Ausgabe von Politische Ökologie widmet sich den Rechten der Natur und ihrer Umsetzung zwischen Gesetzestext und neuem Werteverständnis. Elf Beiträge zeigen, wie ökologische Krisen und soziale Ungerechtigkeiten durch Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt effektiv angegangen werden können.

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Die Eiskapelle am Watzmann, einst einzigartiges Naturwunder aus Eis und Fels, ist eingestürzt. Ihr Verlust zeigt, warum Natur nicht Objekt, sondern Rechtssubjekt sein muss. Quelle: Umkreisel-App auf Pixabay.

Nachruf

Eiskapelle am Watzmann eingestürzt – Nachruf auf ein Naturjuwel

Die Eiskapelle am Watzmann ist eingestürzt. Dieser Nachruf richtet sich an das verlorene Naturjuwel und verdeutlicht, wie der Klimawandel unsere Alpen und Ökosysteme bedroht. Er appelliert an die Dringlichkeit, die Rechte der Natur anzuerkennen, um weitere Verluste zu verhindern.

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Kimsacocha-Lagune mit natürlicher Vegetation, Schatten einer Person im Wasser sichtbar, typische Flora des ecuadorianischen Páramo. Foto: Santiago Gonzalez auf Pixabay

Stellungnahme

Nein zum Bergbau im Páramo!

Ecuador gilt als Vorreiter für die Rechte der Natur. Doch der Páramo von Kimsacocha ist durch Megabergbau bedroht. Die Gemeinden von Azuay verteidigen seit Jahrzehnten ihre Wasserquellen und haben dreimal „Nein“ gesagt. Nun fordern sie Respekt für ihre Entscheidung und die Rechte der Natur. Das Netzwerk Rechte der Natur Deutschland solidarisiert sich.

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Ein Kind blickt mit Stoffhasen über die Loisach, Sinnbild der Verfassungsbeschwerde für Rechte der Natur in Bayern und Schutz künftiger Generationen. Foto: Petra, Pixabay

Verfassungsbeschwerde

Ein Kind klagt für die Loisach

Die Beschwerde macht sichtbar, dass Natur in Deutschland keine eigenen einklagbaren Rechte hat und stärkt zugleich den Schutz von Kindern und kommenden Generationen. Die Verfassungsbeschwerde wird im Oktober bei der Tagung „Eigene Rechte für die Natur“ vorgestellt und lädt zur Diskussion und Mitarbeit im Netzwerk ein.

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Hochformat-Foto eines Flusses von Hans-Ulrich Zabel. Helmut Scheel sitzt rechts unten und liest das Buch „Sind Flüsse Lebewesen?“. Kräftige Halftone-Farben und grafische Akzente.

Buchbesprechung

Sind Flüsse Lebewesen

Robert MacFarlanes Buch „Sind Flüsse Lebewesen“ ist mehr als eine Reisebeschreibung: Es verknüpft physische Flüsse mit inneren Erfahrungen, stellt die Frage nach der Lebendigkeit der Natur und macht deutlich, warum Flüsse als Rechtssubjekte geschützt werden sollten. Ein poetisches Sachbuch, das Denken und Fühlen verbindet.

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Seespiegelung, Wasser, Herbststimmung. Wir lieben Bäume. Wir brauchen Bäume. Wir wollen Bäume schützen.

Kampagne

Ricklinger Wald erhalten – Klimaschutz statt Schnellweg-Ausbau

Der Ausbau des Südschnellwegs bedroht den Ricklinger Wald in Hannover. Dabei ist der Trassenwald für Klimaschutz, Artenvielfalt und die Gesundheit der Stadtbewohner entscheidend. Die Kampagne zeigt Alternativen, lädt zu Aktionen ein und appelliert an die Politik: Noch ist es nicht zu spät für ein zukunftsweisendes Umdenken.

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Beim Lesen von Vielfalt achten von Andreas Hetzel erscheint Helmut Scheel vor einem farbigen Hintergrund mit Schmetterlingsmotiv. Eine Gedankenblase neben ihm zeigt zentrale Schlagworte aus dem Buch: Poesie als Erkenntnisweg, Mitwelt statt Umwelt, Staunen

Buchbesprechung

Zwischen Nichtwissen und Verbundenheit – Andreas Hetzels poetische Ethik der Biodiversität

Wie lässt sich Vielfalt ethisch achten? Andreas Hetzel verknüpft in seinem Werk philosophische Tiefe mit ökologischem Ernst. Die poetische Sprache, zentrale Konzepte wie Nichtwissen oder Mitwelt und aktuelle Beispiele wie das Insektensterben machen das Buch zu einem eindrucksvollen Appell für ein neues Verhältnis zur Natur.

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Auf einer grünen Wiesenlichtung springt ein Reh frei umher. Rechts ist der Schriftzug „Karina Radio Jade Interview Karina Czupor – Jetzt reinhören“ zu sehen. Foto: Hans-Ulrich Zabel. Einladung zum Zuhören.

Interview, Radio

Rechte der Natur schließen eine Gerechtigkeitslücke

Im Interview mit Radio Jade erklärt Karina Czupor vom Netzwerk Rechte der Natur, wie lebendige Natur endlich ein eigenes Recht erhalten kann. Von Ecuador bis Europa zeigt sie, warum die Rechte der Natur entscheidend für eine nachhaltige Zukunft sind. Das gesamte Gespräch gibt es in zwei Teilen zum Nachhören.

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Bunte Herbstfarben prägen diese Mischwald-Waldlandschaft. Das Bild von Hans-Ulrich Zabel fängt die Schönheit der Natur im Herbst ein.

Good News

Der Interamerikanische Gerichtshof anerkennt die Rechte der Natur

Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte erkennt 2025 erstmals die Rechte der Natur an. Das Gutachten verpflichtet die Mitgliedsstaaten, irreversible Schäden an der Umwelt und dem Klima zu verhindern. Dieses Urteil stärkt die globale Verantwortung für kommende Generationen.

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Beim Lesen von „Der Grund“ erscheint Helmut Scheel  vor einem farbigen Hintergrund mit Schmetterlingsmotiv. Eine Gedankenblase neben ihm zeigt zentrale Schlagworte aus dem Buch: „Bodenlose …“, „Guter Vorfahre“, „Geerdete Gesellschaft“, „Rechte der Natur“.

Buchbesprechung

„Der Grund“ Die neuen Konflikte um unsere Böden – und wie sie gelöst werden können

Wie gehen wir mit dem Boden um, der uns nährt? Die Autorinnen Tanja Busse und Christiane Grefe zeigen in „Der Grund“, was auf dem Spiel steht – und wie Hoffnung entsteht. Eine eindrucksvolle Einladung, unsere Beziehung zur Erde neu zu denken – fundiert, zugänglich und tief bewegend.

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Hintergrund: vertrocknete Äpfel, Anlehnung an das Originalbild des Artikels. Logo des Resonanz-Labors mit Claim „Vielfalt in Verbundenheit“, rote Schrift auf grauem Hintergrund. Foto: Alena Shekhovtsova / corelens auf Canva.

Aus unseren Netzwerken, Rückblick

Über die Kunst, unsere (Mit-)Welt zu verstehen

Beim Erdfest-Resonanz-Labor wurde Äpfeln als Gegenüber begegnet – ein Experiment, das Wahrnehmung und Beziehung zur Natur vertieft. Teilnehmer*innen erfuhren, wie „Konnektive Intelligenz“ den Blick auf die lebendige Welt verändern kann.

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Bericht

Neues von GARN Europa – dem europaweiten Zusammenschluss von Initiativen und Projekten zu den Rechten der Natur

Vom Recht des Mar Menor bis zur Kampagne für den Rhein: GARN Europa bringt Akteur*innen für die Rechte der Natur zusammen. Beim Netzwerktreffen am 25. Juni wurden neue Projekte, internationale Kooperationen und Strategien für die COP30 vorgestellt – vom Wolf bis zum Wald, vom Balkan bis Brasilien.

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Bericht

Beziehungen sichtbar machen – Systeme in Bewegung bringen.

Wie sieht unsere Beziehung zur Natur aus – und wie könnte sie sich ändern, wenn Flüsse Rechte hätten? In einer Systemaufstellung untersuchte das Netzwerk Rechte der Natur gemeinsam mit Expert*innen die Verbindung zwischen der Spree und Berlin. Das Ergebnis: Unsichtbare Strukturen wurden sichtbar. Ein kraftvoller Impuls für den Wandel!

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Karina Czupor hält für den NABU einen Vortrag des Netzwerks Rechte der Natur, NABU- und Rechte-der-Natur-Logos im Hintergrund sichtbar. Foto: Leo Schäfer

Kooperation

Der NABU und die Rechte der Natur

Im Mai hielt Karina Czupor auf Einladung des NABU Niedersachsen Vorträge zu den Rechten der Natur bei Regionaltreffen in Syke, Northeim, Wilhelmshaven und Lingen. Die Rechte der Natur sollen eine rechtliche Lücke schließen und den Schutz von Umwelt und Klima stärken.

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Meeresschildkröte schwimmt unter Wasser vor den Galapagos-Inseln. Sonnenlicht fällt durch das Wasser und beleuchtet die Szene sanft. (Foto: Cristian Cray)

Bericht

Weltweite UN-Oceans-Konferenz zum Schutz der Weltmeere endet wässrig

Trotz hochkarätiger Teilnehmender blieb die UN-Ozeankonferenz in Nizza hinter den Erwartungen zurück. Während Regierungen zögern, setzt die Zivilgesellschaft Impulse: Rechte der Natur, Rechtssubjektivität für Meeresökosysteme und konkrete Forderungen gegen Tiefseebergbau zeigen neue Wege im Meeresschutz auf.

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Buchcover „Die Natur verhandelt nicht“ von Reinald Eichholz. Auf dem Cover: ein einzelner Baum unter dunklem, blaugrauem Himmel, das Buch liegt auf sandigem Untergrund mit grafischen Elementen, klarer Schattenwurf.

Buchbesprechung

Die Natur verhandelt nicht

Mit „Die Natur verhandelt nicht“ legt Reinald Eichholz ein tiefgründiges Plädoyer für die rechtliche Anerkennung der Würde der Natur vor. Das Buch verbindet juristische Grundlagen mit spirituellem Naturverständnis und zeigt, wie die Rechte der Natur zur Basis gesellschaftlicher Transformation werden können. Jetzt die Rezension von Helmut Scheel erleben.

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Good News

Der Titicacasee erhält Rechte – dank indigener Frauen

Der Titicacasee in Peru wurde als Rechtssubjekt anerkannt – ein historischer Schritt, angestoßen von Aymara- und Quechua-Frauen, die für den Schutz ihres heiligen Sees kämpfen. Ihre Stimme verleiht der Natur Rechte und schafft ein Vorbild für globalen Umwelt- und Kulturschutz. Erfahren Sie mehr über diesen wegweisenden Erfolg.

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Rückblick

Rückblick auf das Netzwerktreffen im April: Rechte der Tiere im Grundgesetz?!

Was trennt – und was verbindet die Tierrechtsbewegung mit der Bewegung für die Rechte der Natur? Beim Netzwerktreffen am 23. April 2025 wurden Unterschiede, Visionen und gemeinsame Ziele diskutiert. Auch im Fokus: die Rolle der Empfindungsfähigkeit und die Frage, ob Tiere im Grundgesetz genannt werden sollten.

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Gruppenfoto vom 23. April 2025, aufgenommen beim UN High-Level Meeting „Harmony with Nature and Living Well“, das Vertreter*innen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Universitäten, den Vereinten Nationen und UN-Mitgliedstaaten versammelte.
Gruppenfoto vom 23. April 2025, aufgenommen beim UN High-Level Meeting „Harmony with Nature and Living Well“, das Vertreter*innen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Universitäten, den Vereinten Nationen und UN-Mitgliedstaaten versammelte.

Internationale Konferenz

Netzwerk Rechte der Natur auf dem UNO-High-Level Meeting "Harmony with Nature" in New York/USA

Das Netzwerk Rechte der Natur (RdN) war zum Internationalen Tag der Erde am 22. April 2025 gemeinsam mit anderen Vertreter*innen von Universitäten und Zivilgesellschaft aus über zehn Ländern und Kontinenten eingeladen, über die Initiativen und Fortschritte der Rechte der Natur in Deutschland Bericht zu erstatten und sich zu vernetzen.

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Pinguin mit roter Kappe „We make nature great again“ im Interview mit Helmut Scheel zum Weltpinguintag und zu Trumps Zollpolitik
Satirisches Interview: Pinguin mit Trump-Kappe spricht mit Helmut Scheel über Naturrechte. Pinguin erstellt mir ChatGPT.

Video

Weltpinguintag exklusiv: Ein Pinguin im Interview über Trumps Zölle

Was denkt ein Pinguin von den entlegenen Heard- und McDonaldinseln über Trumps Wirtschaftspolitik? Anlässlich des Weltpinguintags wagen wir ein Interview der besonderen Art – tierisch klug, politisch pointiert und mit ernstem Kern: Es geht um Naturrechte, globale Verantwortung und den Schutz der Mitgeschöpfe im Angesicht realer Absurditäten.

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Delegierte aus Deutschland halten bei der UN-Versammlung „Harmony with Nature“ am Mother Earth Day 2025 die United-Nature-Fahne im UN-Gebäude in die Kamera.
v. l. n. r.: Christian Cray, Hans Leo Bader, Riccarda Flemmer und Janina Reimann

United Nations

Für eine Erde mit Rechten: UN-Versammlung „Harmony with Nature“ zum Mother Earth Day

Am Mother Earth Day nehmen Vertreter*innen der deutschen Zivilgesellschaft am High-Level-Meeting „Harmony with Nature and Living Well“ der 79. UN-Generalversammlung teil. Sie fordern ein Jahrhundert der Eco-Jurisprudence und die weltweite Anerkennung der Rechte der Natur – symbolisiert durch das Hissen der „Flagge der vereinten Natur“.

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Grafik zeigt zentrale Meilensteine der Initiative „Rechte der Natur – Biokratie – Haus der Natur“
Fotos: Winter Stiftung/Haus der Natur

Chronik

Rechte der Natur/Biokratie am HAUS DER ZUKUNFT

Im Jahr 2008, sechzig Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, wurde deutlich, dass eine Erklärung der Rechte der Natur überfällig ist. Die Initiative Rechte der Natur/Biokratie wurde ins Leben gerufen, um die rechtliche und ethische Anerkennung der Natur als Trägerin eigener Rechte voranzubringen. Das Netzwerk Rechte der Natur knüpft seither an diesen Impuls an und setzt sich für ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Mitwelt ein, in dem gegenseitige Abhängigkeit, Verantwortung und Würde im Mittelpunkt stehen.

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Grafik zeigt 9 Buchempfehlungen zu Tierrechten im Kachelformat mit Titel, Autor:in und Cover.

Buchempfehlung

Unsere Favoriten zum Thema Tierrechte

Die ausgewählten Bücher eröffnen neue Perspektiven auf die Rechte von Tieren – philosophisch, rechtlich und gesellschaftlich. Sie regen zum Nachdenken an, fordern eine ethische Neubewertung und zeigen konkrete Wege für den Wandel. Eine Einladung zur vertieften Auseinandersetzung

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Ein Wal taucht durch das blaue Meer, im Vordergrund das Logo der Individual Rights Initiative (IRI).
Ein Wal gleitet durch das weite Meer – ein Symbol für Freiheit und Würde tierlichen Lebens. Im Vordergrund steht das Logo der Individual Rights Initiative, die sich für individuelle Rechte von Tieren einsetzt. Bild: Friedrich Frühling / Pixabay, Logo: Individual Rights Initiative

Initiativen

Indivi­dual Rights Initia­tive: Individuelle Rechte. Auch für Tiere!

Tiere als Rechtspersonen – visionär oder überfällig? Die Individual Rights Initiative setzt sich als wissenschaftliche NGO für individuelle Rechte von Tieren ein. Mit fundierten Konzepten und großer Expertise fordert sie: Tiere brauchen eigene Rechte – für Würde, Freiheit und Unversehrtheit.

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Ein Küken wird von einer Hand gehalten – Symbolbild für die juristischen Auseinandersetzungen über die Tötung von Tieren in der Massentierhaltung und die Frage, was als ‚vernünftiger Grund‘ gilt.
Bild: salofoto/Pixabay

Klage

PETA: Was ist ein „vernünftiger Grund“ zum Töten von Tieren?

PETA fordert Klärung vor Gericht: Ist die Tötung von Tieren für die Nahrungsmittelproduktion ein „vernünftiger Grund“? Entdecke, warum die Massentierhaltung zunehmend infrage gestellt wird und was das für die Zukunft des Tierschutzes bedeutet.

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Zwei  Eichhörnchen stehen sich aufrecht gegenüber, dazwischen eine realistische Weltkugel. Das linke Eichhörnchen hält ein Dokument mit der amerikanischen Tierrechtserklärung, das rechte eines mit der europäischen Erklärung. Beide blicken ernst, aber freu
Ein transatlantischer Vergleich der Tierrechte in einer amerikanischen und europäischen Erklärung. Foto: Chat GPT, bearbeitet

Analyse

Tierrechte zwischen Mitgefühl & Paragrafen: Ein transatlantischer Vergleich der Tierrechte in einer amerikanischen und europäischen Erklärung

Was bedeutet es, wenn Tiere Rechte haben? Zwei Erklärungen – eine aus den USA, eine aus Europa – zeigen eindrucksvoll, wie unterschiedlich Moral, Emotion und Recht zusammenspielen können. Die eine berührt Ihr Herz, die andere gestaltet Gesetze. Entdecken Sie, wie weit Tierrechte bereits gedacht – und wie sie juristisch verankert – werden können.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150