Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

Alle Artikel

Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Porträts von Julia Elisabeth Herr, SPÖ, (© Parlamentsdirektion / Thomas Topf) und Mag. Norbert Hörmayer, Hintergrund: Elsemargriet, Pixabay, symbolisieren die parlamentarische Debatte zur Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt
Porträts von Julia Elisabeth Herr, SPÖ,(© Parlamentsdirektion / Thomas Topf) und Mag. Norbert Hörmayer

Petition

Von allen Umweltanwaltschaften Österreichs unterstützt. Österreich: SPÖ-Abgeordnete startet Petition für die Eigenrechte der Natur.

Julia Herr (SPÖ) bringt die Petition für Eigenrechte der Natur ins Parlament. Alle österreichischen Umweltanwaltschaften unterstützen die Initiative, die Flüsse, Wälder und Moore als Rechtssubjekte anerkennen möchte.

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Rehe im Schatten der Bäume, Rechte der Natur und Tierrechte

politische ökologie, 182, Beitrag:

Rehe im Schatten der Bäume

In Debatten über die Rechte der Natur werden Tiere oft nur als Elemente ökologischer Systeme betrachtet. Doch zunehmend werden ihre eigenen Interessen als fühlende Wesen anerkannt. Beispiele aus Ecuador und Neuseeland zeigen, dass Natur nicht nur Schutzgut, sondern Rechtssubjekt sein kann.

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Ein Vogel fliegt vor hellem Himmel und visualisiert die breite Unterstützung in der Bevölkerung für starke Naturrechte und wirksamen Umweltschutz.

Stellungnahme

Bürger:innen geben Rückenwind für die Rechte der Natur.

Der Referentenentwurf zum Umweltstrafrecht bleibt hinter den Möglichkeiten zurück, obwohl die Wiederherstellung der Natur breite Zustimmung findet.

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Bericht

Preisverleihung der Winter Stiftung im Gästehaus der Universität Hamburg

Im Gästehaus der Universität Hamburg verlieh die Winter Stiftung ihre Preise für wissenschaftliche Arbeiten zu den Rechten der Natur. Der Hauptpreis ging an Dr. Tina Rametsteiner.

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Preisübergabe an Dr. Tina Rametsteiner durch Dr. Georg Winter von der Winter Stiftung für Rechte der Natur

Pressemitteilung

Winter Stiftung verleiht Auszeichnungen für die Rechte der Natur

Im Gästehaus der Universität Hamburg verlieh die Winter Stiftung ihre Auszeichnungen für wissenschaftliche Arbeiten zu den Rechten der Natur. Dr. Tina Rametsteiner erhielt den Hauptpreis für ihre Dissertation über Flüsse als Rechtssubjekte.

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Blick auf La Cumbre del Imbabura, 4640 Meter hoch, zusammen mit der Flagge Ecuadors. Symbol für die Bedeutung von Pacha Mama und Buen Vivir im aktuellen Rechtsrahmen. Foto: Sarah Allegaert, Unsplash

Artikel

Ecuador sagt Nein. Ein Votum für Demokratie, Natur und gesellschaftliche Selbstbestimmung

Ecuador hat das Referendum zur Neuschreibung der Verfassung abgelehnt. Damit stärkt die Bevölkerung die Rechte der Natur, schützt Demokratie und setzt ein Zeichen für ökologische Gerechtigkeit.

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politische ökologie, 182, Beitrag:

Zwischen Paragraf und Pacha Mama

Rechte der Natur sind eng mit indigenem Wissen verbunden, aber nicht gleichzusetzen. Der Artikel zeigt Praxisbeispiele aus Ecuador, Peru und Neuseeland und erläutert, wie hybride Rechtsformen kollektive Aushandlungen ermöglichen.

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Bericht

Rechte der Natur auf der COP30 in Belém, Brasilien

Auf der COP30 in Belém arbeiten zahlreiche Organisationen und indigene Vertreter*innen gemeinsam für die Rechte der Natur. Im Fokus stehen die Rechte des Amazonas und der Antarktis sowie die Kritik an der Finanzialisierung der Natur. Christian Cray ist vor Ort.

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Poyabrücke in Freiburg bei klarem Herbstlicht, stellvertretend für den Dialog über Rechte der Natur und die ökologische Erneuerung des Eigentumsbegriffs

Rückblick

Umweltrecht sollte kein „Wirtschaftsschutzgebiet" sein

In der Katholischen Akademie Freiburg diskutierten Prof. Catarina Zengerling und der Rechtsphilosoph Tilo Wesche über die Rechte der Natur und den Eigentumsbegriff. Beide sehen in der Ökologisierung des Rechts einen Schlüssel zur Lösung ökologischer Krisen. Zengerling betonte: Eigentum muss zur Nachhaltigkeit verpflichten.

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Grüner Kolonialismus – Hrsg. Miriam Lang, Mary Ann Manahan, Breno Bringel

Buchbesprechung

Grüner Kolonialismus

Das Buch „Grüner Kolonialismus“ entlarvt, wie unter dem Deckmantel des Klimaschutzes alte koloniale Strukturen fortbestehen. Die Besprechung zeigt, warum die Energiewende ohne globale Gerechtigkeit und Rechte der Natur zur Farce wird – und was wir daraus lernen können.

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Symbolische Fusion von Mensch und Tierblick als Ausdruck für Naturverbundenheit und die Würde des Lebendigen.

Blogartikel

Vom Sündenfall des Dualismus zu den Rechten der Natur

Die Trennung von Mensch und Natur ist der eigentliche Sündenfall. Thomas Fuchs, Nietzsche und Hildegard von Bingen zeigen Wege zurück zur Resonanz mit dem Lebendigen – und zur Erkenntnis, dass Rechte der Natur Ausdruck dieser Wiederverbindung sind.

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Naturrechte weltweit sichtbar: Highlights des WFPA 2025 Bild: Foto: Jaesung An, Pixabay

Good News

World Future Policy Award: 4 von 8 Preisen für die Rechte der Natur

Der World Future Policy Award 2025 stellt das Thema „Leben in Harmonie mit der Natur und zukünftigen Generationen“ in den Mittelpunkt. Unter den ausgezeichneten Initiativen setzen drei die Rechte der Natur um, eine anerkennt sie. Das Netzwerk Rechte der Natur brachte die globale Perspektive der Bewegung in die Jury ein.

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Deutsche Landschaft mit Feldern und Bäumen, symbolisiert die Wiederherstellung der Natur. Laut NABU-Umfrage sehen viele Menschen Natur als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, ein Hinweis auf die Rechte der Natur. Foto: Pixabay

Umfrage

Mehr Einsatz für die Natur: Wiederherstellung und Verantwortung – Bevölkerung fordert politische Umsetzung

NABU-Umfrage: 85 % unterstützen die Wiederherstellung der Natur. Viele sehen Natur als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, was die Rechte der Natur stützt und die dahinterliegende Sichtweise verdeutlicht.

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Titelbild der politischen ökologie Band 182 mit fliegender Eule im Hintergrund, oekom verlag. Hinweis auf den Beitrag „Vom Grundgesetz bis zur Gemeindesatzung“ über Rechte der Natur im deutschen Rechtssystem, entstanden mit dem Netzwerk Rechte der Natur

politische ökologie, 182, Beitrag:

Vom Grundgesetz bis zur Gemeindesatzung

Der Artikel zeigt, auf welchen Ebenen Rechte der Natur rechtlich eingeführt werden könnten. Er beleuchtet juristische Möglichkeiten, politische Initiativen und gesellschaftliche Voraussetzungen für eine ökologische Transformation.

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Buchcover „Erd verbunden sein“ aus dem Verlag w_orten & meer neben dem Porträt von Helmut Scheel. Hände halten eine kleine Pflanze, Sinnbild für Achtsamkeit, Erdverbundenheit und die Rechte der Natur.

Buchbesprechung

Erd verbunden sein

Der erste Band der Reihe verbunden sein aus dem w_orten & meer Verlag soll uns erden. Siebzehn Beiträge von den unterschiedlichsten Menschen stellen die Lesenden vor Fragen und geben persönliche Einblicke in das Erderleben.

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Die Spree in Berlin bei Abendstimmung, Wasser reflektiert das Licht, Vögel fliegen über den Fluss, Symbolbild für die Initiative ‚Rechte der Spree‘. Foto: wal_172619, Pixabay

Petition, Initiative

Die Rechte der Spree anerkennen

„Rechte der Spree“ setzt sich für die Anerkennung der Spree als eigenständige ökologische Person mit eigenen Rechten ein. Ein Gesetzesentwurf liegt bereits vor. Wir als Netzwerk Rechte der Natur haben bereits unterschrieben und unterstützen die Initiative. Jetzt sind Sie dran.

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Analyse

Warum die EU ihre Umweltziele verfehlt und Rechte der Natur der einzige Ausweg sind

Die EU sieht sich als Umweltvorreiterin, scheitert aber an ihren eigenen Zielen. Helmut Scheel zeigt, warum die ökologischen Krisen tiefer liegen – und weshalb nur die Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt einen echten Wandel bringen kann.

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politische ökologie, 182, Beitrag:

Finanzialisierung versus Rechte der Natur: Zwischen Wert und Würde

Der Verlust biologischer Vielfalt schreitet trotz globaler Abkommen weiter voran. Der Artikel zeigt, wie einklagbare Rechte der Natur dazu beitragen können, Ökosysteme und Artenvielfalt zu schützen und lokale sowie indigene Perspektiven einzubeziehen.

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Illustration einer grünen Ranke, symbolisch für Rechte der Natur, zum Vernetzungstreffen am 2. Oktober 2025 in Hannover. Bericht und Rückblick über Austausch, Projekte und Perspektiven im Netzwerk.

Bericht

Bericht über das Vernetzungstreffen in Hannover

Am 2. Oktober 2025 fand in Hannover ein Vernetzungstreffen im Vorfeld der Tagung „Eigene Rechte für die Natur“ statt. Im Fokus standen die Kampagne „Rechte für die Spree“, die Europäische Bürgerinitiative, neue rechtliche Initiativen und internationale Vernetzung.

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over der Zeitschrift politische ökologie, Band 182, mit einer Libelle als Symbol für Wandel. Die Aufschrift „Katalysatoren für die Transformation – Rechte der Natur“ kündigt das Kapitel des Magazins an.

politische ökologie, 182, Beitrag:

Rechte der Natur: Katalysatoren für die Transformation

Im Beitrag „Rechte der Natur – Katalysatoren für die Transformation“ der Ausgabe 182 der politischen ökologie zeigen Christine Ax, Christian Cray und Tobias Gerhartsreiter, wie der Natur eigene Rechte ein neues Rechts- und Werteverständnis geben kann.

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Moosbedeckter Baum, Buchcover „Ort verbunden sein“ und Porträt von Helmut Scheel. Bild für gelebte Rechte der Natur und die Verbundenheit zwischen Mensch und Ort. Foto: Patrick Schulz, Pixabay.

Buchbesprechung

Ort verbunden sein. Ein Buch über gelebte Rechte der Natur

Ort verbunden sein“ ist mehr als ein Buch. Es ist eine Einladung, die Welt als lebendiges Gegenüber zu spüren. Indigene Stimmen aus Neuseeland, Ecuador und anderen Teilen der Erde erzählen von Orten, an denen die Rechte der Natur selbstverständlich gelebt werden. Ein poetisches Werk über Zuhören, Beziehung und die Kraft des Verbunden Seins.

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Cover der politischen ökologie „Rechte der Natur – Zwischen Gesetzestext und neuem Weltverständnis (Band 182)“ vor einem Wald mit aufgehender Sonne im Hintergrund

politische ökologie, Fachzeitschrift oekom

Rechte der Natur – Zwischen Gesetzestext und neuem Weltverständnis  

Die neue Ausgabe von Politische Ökologie widmet sich den Rechten der Natur und ihrer Umsetzung zwischen Gesetzestext und neuem Werteverständnis. Elf Beiträge zeigen, wie ökologische Krisen und soziale Ungerechtigkeiten durch Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt effektiv angegangen werden können.

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Die Eiskapelle am Watzmann, einst einzigartiges Naturwunder aus Eis und Fels, ist eingestürzt. Ihr Verlust zeigt, warum Natur nicht Objekt, sondern Rechtssubjekt sein muss. Quelle: Umkreisel-App auf Pixabay.

Nachruf

Eiskapelle am Watzmann eingestürzt – Nachruf auf ein Naturjuwel

Die Eiskapelle am Watzmann ist eingestürzt. Dieser Nachruf richtet sich an das verlorene Naturjuwel und verdeutlicht, wie der Klimawandel unsere Alpen und Ökosysteme bedroht. Er appelliert an die Dringlichkeit, die Rechte der Natur anzuerkennen, um weitere Verluste zu verhindern.

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Kimsacocha-Lagune mit natürlicher Vegetation, Schatten einer Person im Wasser sichtbar, typische Flora des ecuadorianischen Páramo. Foto: Santiago Gonzalez auf Pixabay

Stellungnahme

Nein zum Bergbau im Páramo!

Ecuador gilt als Vorreiter für die Rechte der Natur. Doch der Páramo von Kimsacocha ist durch Megabergbau bedroht. Die Gemeinden von Azuay verteidigen seit Jahrzehnten ihre Wasserquellen und haben dreimal „Nein“ gesagt. Nun fordern sie Respekt für ihre Entscheidung und die Rechte der Natur. Das Netzwerk Rechte der Natur Deutschland solidarisiert sich.

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Ein Kind blickt mit Stoffhasen über die Loisach, Sinnbild der Verfassungsbeschwerde für Rechte der Natur in Bayern und Schutz künftiger Generationen. Foto: Petra, Pixabay

Verfassungsbeschwerde

Ein Kind klagt für die Loisach

Die Beschwerde macht sichtbar, dass Natur in Deutschland keine eigenen einklagbaren Rechte hat und stärkt zugleich den Schutz von Kindern und kommenden Generationen. Die Verfassungsbeschwerde wird im Oktober bei der Tagung „Eigene Rechte für die Natur“ vorgestellt und lädt zur Diskussion und Mitarbeit im Netzwerk ein.

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Hochformat-Foto eines Flusses von Hans-Ulrich Zabel. Helmut Scheel sitzt rechts unten und liest das Buch „Sind Flüsse Lebewesen?“. Kräftige Halftone-Farben und grafische Akzente.

Buchbesprechung

Sind Flüsse Lebewesen

Robert MacFarlanes Buch „Sind Flüsse Lebewesen“ ist mehr als eine Reisebeschreibung: Es verknüpft physische Flüsse mit inneren Erfahrungen, stellt die Frage nach der Lebendigkeit der Natur und macht deutlich, warum Flüsse als Rechtssubjekte geschützt werden sollten. Ein poetisches Sachbuch, das Denken und Fühlen verbindet.

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Seespiegelung, Wasser, Herbststimmung. Wir lieben Bäume. Wir brauchen Bäume. Wir wollen Bäume schützen.

Kampagne

Ricklinger Wald erhalten – Klimaschutz statt Schnellweg-Ausbau

Der Ausbau des Südschnellwegs bedroht den Ricklinger Wald in Hannover. Dabei ist der Trassenwald für Klimaschutz, Artenvielfalt und die Gesundheit der Stadtbewohner entscheidend. Die Kampagne zeigt Alternativen, lädt zu Aktionen ein und appelliert an die Politik: Noch ist es nicht zu spät für ein zukunftsweisendes Umdenken.

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Beim Lesen von Vielfalt achten von Andreas Hetzel erscheint Helmut Scheel vor einem farbigen Hintergrund mit Schmetterlingsmotiv. Eine Gedankenblase neben ihm zeigt zentrale Schlagworte aus dem Buch: Poesie als Erkenntnisweg, Mitwelt statt Umwelt, Staunen

Buchbesprechung

Zwischen Nichtwissen und Verbundenheit – Andreas Hetzels poetische Ethik der Biodiversität

Wie lässt sich Vielfalt ethisch achten? Andreas Hetzel verknüpft in seinem Werk philosophische Tiefe mit ökologischem Ernst. Die poetische Sprache, zentrale Konzepte wie Nichtwissen oder Mitwelt und aktuelle Beispiele wie das Insektensterben machen das Buch zu einem eindrucksvollen Appell für ein neues Verhältnis zur Natur.

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Auf einer grünen Wiesenlichtung springt ein Reh frei umher. Rechts ist der Schriftzug „Karina Radio Jade Interview Karina Czupor – Jetzt reinhören“ zu sehen. Foto: Hans-Ulrich Zabel. Einladung zum Zuhören.

Interview, Radio

Rechte der Natur schließen eine Gerechtigkeitslücke

Im Interview mit Radio Jade erklärt Karina Czupor vom Netzwerk Rechte der Natur, wie lebendige Natur endlich ein eigenes Recht erhalten kann. Von Ecuador bis Europa zeigt sie, warum die Rechte der Natur entscheidend für eine nachhaltige Zukunft sind. Das gesamte Gespräch gibt es in zwei Teilen zum Nachhören.

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Bunte Herbstfarben prägen diese Mischwald-Waldlandschaft. Das Bild von Hans-Ulrich Zabel fängt die Schönheit der Natur im Herbst ein.

Good News

Der Interamerikanische Gerichtshof anerkennt die Rechte der Natur

Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte erkennt 2025 erstmals die Rechte der Natur an. Das Gutachten verpflichtet die Mitgliedsstaaten, irreversible Schäden an der Umwelt und dem Klima zu verhindern. Dieses Urteil stärkt die globale Verantwortung für kommende Generationen.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150