Doris initiierte 2011 die globale Unterschriftenkampagne, die die UNO auffordert, die Allgemeine Erklärung der Rechte von Mutter Erde anzunehmen. Die Bewegung übergab dem UN-Generalsekretär Ban Ki-moon beim Erdgipfel Rio+20 erstmals 117.000 Unterschriften – und bei der COP21 in Paris 828.000.
Ziel ist es, am 10. Dezember 2018 – zum 70. Jahrestag der Menschenrechtserklärung – eine Million Unterschriften an die UNO in Genf zu übergeben.
Seit 2013 ist Doris Mitglied der Organisation Scientific International, die jährlich das Genfer Forum für die Rechte der Natur bei der UNO in Genf organisiert.
Von 1991 bis 2004 war sie Mitverantwortliche für das Hunger Projekt Schweiz.
Von 1991 bis 1995 war sie verantwortlich für Youth Ending Hunger Switzerland.
1991 leitete sie eine erfolgreiche Basiskampagne für die Ratifizierung und Umsetzung der Erklärung der Rechte des Kindes in der Schweiz.
Während ihrer Ferien von 1994 bis 2001 leitete Doris sieben Fahrradtouren durch die USA zur Unterstützung von Armuts- und Hungerbekämpfungsprogrammen.
VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V
Christine Ax
Blogartikel
Die UNO-Biodiversitätskonferenz in Genf setzt sich für den Schutz der weltweiten Artenvielfalt ein. Doris Ragletti kämpft für die Rechte der Natur als zentrales Instrument im globalen Naturschutz. Erfahren Sie, wie rechtebasierte Ansätze helfen können, biologische Vielfalt und ökologische Gerechtigkeit zu sichern.
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