Mehr über

Karina Czupor

Netzwerk Rechte der Natur e.V., im Vorstand
NABU Niedersachsen

Karina Czupor engagiert sich seit 2020 im Netzwerk Rechte der Natur e.V. und ist Mitglied im Vereinsvorstand. Sie organisiert interdisziplinäre Veranstaltungen wie die Tagung „Die Rechte der Natur ins Grundgesetz" in Münster. Zudem ist sie im  NABU aktiv und bringt die Perspektive der Eigenrechte der Natur in den Naturschutz ein.

Als Brückenbauerin verknüpft sie die Naturrechtsbewegung mit Akteur:innen aus Umweltorganisationen, Recht, Politik – und Kirche. Ihr kirchliches Engagement begründet sich im Verständnis der Natur als Mitwelt: einem lebendigen Mitgeschöpf, das nicht nur ökologisch, sondern auch spirituell geachtet werden soll. Dieses Mitweltkonzept schlägt eine Brücke zwischen Glaube, Ethik und Ökologie.

KONTAKT

Karina Czupor

M: karina-czupor@t-online.de

KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150

Artikel und Blogbeiträge von Karina Czupor

Karina Czupor hält für den NABU einen Vortrag des Netzwerks Rechte der Natur, NABU- und Rechte-der-Natur-Logos im Hintergrund sichtbar. Foto: Leo Schäfer

Kooperation

Der NABU und die Rechte der Natur

Im Mai hielt Karina Czupor auf Einladung des NABU Niedersachsen Vorträge zu den Rechten der Natur bei Regionaltreffen in Syke, Northeim, Wilhelmshaven und Lingen. Die Rechte der Natur sollen eine rechtliche Lücke schließen und den Schutz von Umwelt und Klima stärken.

Weiterlesen …

Blogartikel

75 Jahre Grundgesetz - bislang ohne wirksamen Schutz der Natur

75 Jahre Grundgesetz – doch der Schutz der Natur bleibt unzureichend. Trotz großer Bedeutung wird die Umsetzung in Artikel 20a kaum gelebt. Ein Plädoyer für die Rechte der Natur im Grundgesetz, die der Natur endlich einen eigenen Rechtsstatus geben und den Weg zu einem zukunftsfähigen Miteinander ebnen.

Weiterlesen …

Blogartikel

Die Rechte der Natur

Am Tag der Mutter Erde wurde gefordert, der Natur eigene Rechte im Grundgesetz zuzusprechen. Denn Artensterben und Erderhitzung zeigen: Es braucht ein neues Rechtsverständnis. Die Natur soll nicht länger Objekt, sondern Rechtssubjekt sein – mit eigenen Ansprüchen, die einklagbar sind.

Weiterlesen …