Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

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Moosbedeckter Baum, Buchcover „Ort verbunden sein“ und Porträt von Helmut Scheel. Bild für gelebte Rechte der Natur und die Verbundenheit zwischen Mensch und Ort. Foto: Patrick Schulz, Pixabay.

Buchbesprechung

Ort verbunden sein. Ein Buch über gelebte Rechte der Natur

Ort verbunden sein“ ist mehr als ein Buch. Es ist eine Einladung, die Welt als lebendiges Gegenüber zu spüren. Indigene Stimmen aus Neuseeland, Ecuador und anderen Teilen der Erde erzählen von Orten, an denen die Rechte der Natur selbstverständlich gelebt werden. Ein poetisches Werk über Zuhören, Beziehung und die Kraft des Verbunden Seins.

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Hochformat-Foto eines Flusses von Hans-Ulrich Zabel. Helmut Scheel sitzt rechts unten und liest das Buch „Sind Flüsse Lebewesen?“. Kräftige Halftone-Farben und grafische Akzente.

Buchbesprechung

Sind Flüsse Lebewesen

Robert MacFarlanes Buch „Sind Flüsse Lebewesen“ ist mehr als eine Reisebeschreibung: Es verknüpft physische Flüsse mit inneren Erfahrungen, stellt die Frage nach der Lebendigkeit der Natur und macht deutlich, warum Flüsse als Rechtssubjekte geschützt werden sollten. Ein poetisches Sachbuch, das Denken und Fühlen verbindet.

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Beim Lesen von Vielfalt achten von Andreas Hetzel erscheint Helmut Scheel vor einem farbigen Hintergrund mit Schmetterlingsmotiv. Eine Gedankenblase neben ihm zeigt zentrale Schlagworte aus dem Buch: Poesie als Erkenntnisweg, Mitwelt statt Umwelt, Staunen

Buchbesprechung

Zwischen Nichtwissen und Verbundenheit – Andreas Hetzels poetische Ethik der Biodiversität

Wie lässt sich Vielfalt ethisch achten? Andreas Hetzel verknüpft in seinem Werk philosophische Tiefe mit ökologischem Ernst. Die poetische Sprache, zentrale Konzepte wie Nichtwissen oder Mitwelt und aktuelle Beispiele wie das Insektensterben machen das Buch zu einem eindrucksvollen Appell für ein neues Verhältnis zur Natur.

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Beim Lesen von „Der Grund“ erscheint Helmut Scheel  vor einem farbigen Hintergrund mit Schmetterlingsmotiv. Eine Gedankenblase neben ihm zeigt zentrale Schlagworte aus dem Buch: „Bodenlose …“, „Guter Vorfahre“, „Geerdete Gesellschaft“, „Rechte der Natur“.

Buchbesprechung

„Der Grund“ Die neuen Konflikte um unsere Böden – und wie sie gelöst werden können

Wie gehen wir mit dem Boden um, der uns nährt? Die Autorinnen Tanja Busse und Christiane Grefe zeigen in „Der Grund“, was auf dem Spiel steht – und wie Hoffnung entsteht. Eine eindrucksvolle Einladung, unsere Beziehung zur Erde neu zu denken – fundiert, zugänglich und tief bewegend.

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Buchcover „Die Natur verhandelt nicht“ von Reinald Eichholz. Auf dem Cover: ein einzelner Baum unter dunklem, blaugrauem Himmel, das Buch liegt auf sandigem Untergrund mit grafischen Elementen, klarer Schattenwurf.

Buchbesprechung

Die Natur verhandelt nicht

Mit „Die Natur verhandelt nicht“ legt Reinald Eichholz ein tiefgründiges Plädoyer für die rechtliche Anerkennung der Würde der Natur vor. Das Buch verbindet juristische Grundlagen mit spirituellem Naturverständnis und zeigt, wie die Rechte der Natur zur Basis gesellschaftlicher Transformation werden können. Jetzt die Rezension von Helmut Scheel erleben.

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Grafik zeigt 9 Buchempfehlungen zu Tierrechten im Kachelformat mit Titel, Autor:in und Cover.

Buchempfehlung

Unsere Favoriten zum Thema Tierrechte

Die ausgewählten Bücher eröffnen neue Perspektiven auf die Rechte von Tieren – philosophisch, rechtlich und gesellschaftlich. Sie regen zum Nachdenken an, fordern eine ethische Neubewertung und zeigen konkrete Wege für den Wandel. Eine Einladung zur vertieften Auseinandersetzung

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Moosbedeckter Stein im Wald, symbolisch als Naturmonument und Sinnbild eines „Parlaments der Natur". Foto: Harley Lin/Unsplash, bearbeitet
Foto: Harley Lin/Unsplash, bearbeitet

Buchbesprechung

„Das Parlament der Natur“ – Ein faszinierendes Gespräch über die Welt von morgen

In der Buchbesprechung von Helmut Scheel zu „Das Parlament der Natur“ erfahren wir, wie Sarah Darwin, Johannes Vogel und Boris Herrmann in einem faszinierenden Gespräch Natur, Wissenschaft und Politik miteinander verbinden. Ein Denkanstoß, der uns zum Handeln anregt und unsere Beziehung zur Erde hinterfragt.

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Das Bild, generiert durch KI, zeigt ein brennendes Zündholz als Symbol für die Erde. Der Hintergrund in dunklen Tönen wird von flimmernden Flammen im Bokeh-Stil erleuchtet, was die Dramatik der Klimakrise visuell unterstreicht.
Foto: Collage, KI generiert (ChatGPT&Photoshop)

Buchbesprechung

„Brennende Erde“: Sunil Amrith fordert einen neuen Umgang mit der Natur

In „Brennende Erde“ entführt Sunil Amrith seine LeserInnen auf eine Zeitreise durch 500 Jahre Menschheitsgeschichte und zeigt, wie unser Streben nach Wohlstand und Freiheit mit der Zerstörung der Natur einherging. Er fordert einen radikalen Wandel im Verhältnis zur Umwelt und plädiert für globale Gerechtigkeit, nachhaltige Praktiken und ein neues Bewusstsein. Ein Buch, das nicht nur warnt, sondern auch Hoffnung auf Veränderung gibt.

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Buchbesprechung & Blog

Die Befreiung der Natur – Zum Verhältnis von Natur und Freiheit bei Herbert Marcuse

Herbert Marcuse forderte schon in den 70ern: Die Befreiung des Menschen ist untrennbar mit der Befreiung der Natur verbunden. Ulrich Ruschig analysiert in seinem Buch Marcuses radikale Kritik an Kant und entlarvt das dominante Naturverständnis als ideologische Grundlage der Umweltzerstörung – aktuell wie nie.

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Buchbesprechung & Blog

Die Gedanken Jens Kerstens sind anregend und geradezu aufregend.

Wie kann das Grundgesetz ökologisch weitergedacht werden? Jens Kersten entwirft eine bahnbrechende Vision für den umfassenden Schutz der Natur – mit subjektiven Rechten für die Natur selbst. Eine fundierte Rezension von Dr. Peter C. Mohr über die juristisch wie gesellschaftlich richtungsweisenden Ideen Kerstens.

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Das ökologische Grundgesetz von Jens Kersten

Ein radikaler Vorschlag: Jens Kersten fordert ein ökologisches Grundgesetz, das der Natur eigene Rechte verleiht – als „ökologische Person“. Helmut Scheel zeigt in seiner Rezension, warum diese Idee wegweisend ist und welche konkreten Änderungen am Grundgesetz vorgeschlagen werden.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150