Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

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Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Good News

Der Titicacasee erhält Rechte – dank indigener Frauen

Der Titicacasee in Peru wurde als Rechtssubjekt anerkannt – ein historischer Schritt, angestoßen von Aymara- und Quechua-Frauen, die für den Schutz ihres heiligen Sees kämpfen. Ihre Stimme verleiht der Natur Rechte und schafft ein Vorbild für globalen Umwelt- und Kulturschutz. Erfahren Sie mehr über diesen wegweisenden Erfolg.

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Prof. Dr. Klaus Bosselmann

Blogartikel

Freiheit und Natur

Ohne Rechte der Natur bleibt Freiheit eine Illusion. Prof. Dr. Klaus Bosselmann zeigt, warum Freiheit und Eigentum ökologisch gebunden sein müssen, um in Zeiten der Klimakrise echte Grundrechte zu sein. Das Bundesverfassungsgericht stärkt mit seinem Klimaschutzurteil die Verantwortung gegenüber der Natur.

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Blogartikel

75 Jahre Grundgesetz - bislang ohne wirksamen Schutz der Natur

75 Jahre Grundgesetz – doch der Schutz der Natur bleibt unzureichend. Trotz großer Bedeutung wird die Umsetzung in Artikel 20a kaum gelebt. Ein Plädoyer für die Rechte der Natur im Grundgesetz, die der Natur endlich einen eigenen Rechtsstatus geben und den Weg zu einem zukunftsfähigen Miteinander ebnen.

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Blogartikel

Freiheit und Natur im Recht

Was bedeutet Freiheit im Angesicht der ökologischen Krise? Prof. Dr. Klaus Bosselmann plädiert für ein Freiheitsverständnis, das ökologische Mitverantwortung einschließt – und fordert eine grundrechtliche Anerkennung der Natur als Trägerin eigener Rechte. Der Weg zum sozial-ökologischen Rechtsstaat beginnt im Grundgesetz.

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Blogartikel

Natur als Rechtsobjekt

Irland will die Natur zur Rechtsperson machen – mit einer Verfassungsänderung per Referendum. Das könnte den Umwelt- und Naturschutz revolutionieren, nicht nur auf der Grünen Insel. Auch für Deutschland ein wegweisender Impuls, um Natur endlich als Trägerin eigener Rechte anzuerkennen.

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Blogartikel

Vom Recht auf Natur zu den Rechten der Natur

Von Ecuador bis Kolumbien – weltweit erkennen immer mehr Länder die Natur als Rechtssubjekt an. Dieser Paradigmenwechsel im Umweltrecht ist entscheidend für den Erhalt der Biodiversität und die Achtung der Menschenrechte. Welche Rolle spielt die EU, und was fordert die Zivilgesellschaft? Ein Blick auf globale Entwicklungen.

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Blogartikel

Kreislaufwirtschaft bedingt Rechte der Natur

Unsere Wegwerfgesellschaft ist kein Zufall – sie ist System. Helmut Scheel zeigt, wie unser Wirtschaftssystem auf Naturzerstörung basiert – und warum nur ein Recht auf Unversehrtheit der Natur zu echter Kreislaufwirtschaft führen kann. Ein Plädoyer für den Umbau unseres Denkens, Handelns – und der Verfassung.

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Blogartikel

Die Rechte der Natur

Am Tag der Mutter Erde wurde gefordert, der Natur eigene Rechte im Grundgesetz zuzusprechen. Denn Artensterben und Erderhitzung zeigen: Es braucht ein neues Rechtsverständnis. Die Natur soll nicht länger Objekt, sondern Rechtssubjekt sein – mit eigenen Ansprüchen, die einklagbar sind.

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Buchbesprechung & Blog

Die Gedanken Jens Kerstens sind anregend und geradezu aufregend.

Wie kann das Grundgesetz ökologisch weitergedacht werden? Jens Kersten entwirft eine bahnbrechende Vision für den umfassenden Schutz der Natur – mit subjektiven Rechten für die Natur selbst. Eine fundierte Rezension von Dr. Peter C. Mohr über die juristisch wie gesellschaftlich richtungsweisenden Ideen Kerstens.

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Das ökologische Grundgesetz von Jens Kersten

Ein radikaler Vorschlag: Jens Kersten fordert ein ökologisches Grundgesetz, das der Natur eigene Rechte verleiht – als „ökologische Person“. Helmut Scheel zeigt in seiner Rezension, warum diese Idee wegweisend ist und welche konkreten Änderungen am Grundgesetz vorgeschlagen werden.

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Blogartikel

Das Urteil über Los Cedros

Das Verfassungsurteil zu Los Cedros in Ecuador stärkt die Rechte der Natur und betont deren Eigenwert. Es schützt Schutzwälder vor Bergbau und etabliert das Vorsorgeprinzip bei Umweltrisiken. Ein wegweisendes Urteil, das den Schutz von Ökosystemen und das Zusammenleben von Mensch und Natur neu definiert.

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Blogartikel

Mit dem Irdischen paktieren

Nichtmenschliche Lebewesen werden im abendländischen Denken oft als Dinge behandelt. Dieser Beitrag zeigt, wie der Dualismus von Mensch und Objekt bis heute Machtverhältnisse prägt – von römischem Recht bis zur aktuellen Biopolitik – und wie ein Wandel zu ökologischer Teilhabe und „ökologischer Bürgerschaft“ möglich ist.

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Christine Ax

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