Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

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Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Buchcover „Die Natur verhandelt nicht“ von Reinald Eichholz. Auf dem Cover: ein einzelner Baum unter dunklem, blaugrauem Himmel, das Buch liegt auf sandigem Untergrund mit grafischen Elementen, klarer Schattenwurf.

Buchbesprechung

Die Natur verhandelt nicht

Mit „Die Natur verhandelt nicht“ legt Reinald Eichholz ein tiefgründiges Plädoyer für die rechtliche Anerkennung der Würde der Natur vor. Das Buch verbindet juristische Grundlagen mit spirituellem Naturverständnis und zeigt, wie die Rechte der Natur zur Basis gesellschaftlicher Transformation werden können. Jetzt die Rezension von Helmut Scheel erleben.

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Good News

Der Titicacasee erhält Rechte – dank indigener Frauen

Der Titicacasee in Peru wurde als Rechtssubjekt anerkannt – ein historischer Schritt, angestoßen von Aymara- und Quechua-Frauen, die für den Schutz ihres heiligen Sees kämpfen. Ihre Stimme verleiht der Natur Rechte und schafft ein Vorbild für globalen Umwelt- und Kulturschutz. Erfahren Sie mehr über diesen wegweisenden Erfolg.

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Gruppenfoto vom 23. April 2025, aufgenommen beim UN High-Level Meeting „Harmony with Nature and Living Well“, das Vertreter*innen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Universitäten, den Vereinten Nationen und UN-Mitgliedstaaten versammelte.
Gruppenfoto vom 23. April 2025, aufgenommen beim UN High-Level Meeting „Harmony with Nature and Living Well“, das Vertreter*innen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Universitäten, den Vereinten Nationen und UN-Mitgliedstaaten versammelte.

Internationale Konferenz

Netzwerk Rechte der Natur auf dem UNO-High-Level Meeting "Harmony with Nature" in New York/USA

Das Netzwerk Rechte der Natur (RdN) war zum Internationalen Tag der Erde am 22. April 2025 gemeinsam mit anderen Vertreter*innen von Universitäten und Zivilgesellschaft aus über zehn Ländern und Kontinenten eingeladen, über die Initiativen und Fortschritte der Rechte der Natur in Deutschland Bericht zu erstatten und sich zu vernetzen.

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Pinguin mit roter Kappe „We make nature great again“ im Interview mit Helmut Scheel zum Weltpinguintag und zu Trumps Zollpolitik
Satirisches Interview: Pinguin mit Trump-Kappe spricht mit Helmut Scheel über Naturrechte. Pinguin erstellt mir ChatGPT.

Video

Weltpinguintag exklusiv: Ein Pinguin im Interview über Trumps Zölle

Was denkt ein Pinguin von den entlegenen Heard- und McDonaldinseln über Trumps Wirtschaftspolitik? Anlässlich des Weltpinguintags wagen wir ein Interview der besonderen Art – tierisch klug, politisch pointiert und mit ernstem Kern: Es geht um Naturrechte, globale Verantwortung und den Schutz der Mitgeschöpfe im Angesicht realer Absurditäten.

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Delegierte aus Deutschland halten bei der UN-Versammlung „Harmony with Nature“ am Mother Earth Day 2025 die United-Nature-Fahne im UN-Gebäude in die Kamera.
v. l. n. r.: Christian Cray, Hans Leo Bader, Riccarda Flemmer und Janina Reimann

United Nations

Für eine Erde mit Rechten: UN-Versammlung „Harmony with Nature“ zum Mother Earth Day

Am Mother Earth Day nehmen Vertreter*innen der deutschen Zivilgesellschaft am High-Level-Meeting „Harmony with Nature and Living Well“ der 79. UN-Generalversammlung teil. Sie fordern ein Jahrhundert der Eco-Jurisprudence und die weltweite Anerkennung der Rechte der Natur – symbolisiert durch das Hissen der „Flagge der vereinten Natur“.

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Grafik zeigt zentrale Meilensteine der Initiative „Rechte der Natur – Biokratie – Haus der Natur“
Fotos: Winter Stiftung/Haus der Natur

Chronik

Rechte der Natur/Biokratie am HAUS DER ZUKUNFT

Im Jahr 2008, sechzig Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, wurde deutlich, dass eine Erklärung der Rechte der Natur überfällig ist. Die Initiative Rechte der Natur/Biokratie wurde ins Leben gerufen, um die rechtliche und ethische Anerkennung der Natur als Trägerin eigener Rechte voranzubringen. Das Netzwerk Rechte der Natur knüpft seither an diesen Impuls an und setzt sich für ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Mitwelt ein, in dem gegenseitige Abhängigkeit, Verantwortung und Würde im Mittelpunkt stehen.

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Grafik zeigt 9 Buchempfehlungen zu Tierrechten im Kachelformat mit Titel, Autor:in und Cover.

Buchempfehlung

Unsere Favoriten zum Thema Tierrechte

Die ausgewählten Bücher eröffnen neue Perspektiven auf die Rechte von Tieren – philosophisch, rechtlich und gesellschaftlich. Sie regen zum Nachdenken an, fordern eine ethische Neubewertung und zeigen konkrete Wege für den Wandel. Eine Einladung zur vertieften Auseinandersetzung

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Film

Filmempfehlung: „I Am the River, the River Is Me“

Begleiten Sie den Māori-Flusswächter Ned Tapa auf einer Kanufahrt auf dem Whanganui River in Neuseeland, dem ersten Fluss weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Der Film erzählt Geschichten von Widerstand, Zerstörung und Heilung und reflektiert über indigene Weisheit sowie die globale Bewegung für die Rechte der Natur. Ein eindrucksvoller Aufruf, unsere Verbindung zur Natur und Gemeinschaft neu zu denken.

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Bild mit einer Robbe im Hintergrund, sinnbildlich für die Musterklage, die auch als Robben-Klage bekannt ist und für die Task-Force steht.
Bild mit einer Robbe im Hintergrund, sinnbildlich für die Musterklage, die auch als Robben-Klage bekannt ist und für die Task-Force steht.

Rückblick

Netzwerktreffen Task-Force „Robben-Klage“ (Musterklage)

Beim Netzwerktreffen am 26. Februar 2025 stand die Task-Force „Robben-Klage“ im Fokus. Diskutiert wurden juristische Optionen zur Durchsetzung der Rechte der Natur sowie erfolgreiche Beispiele. Themen waren unter anderem eine potenzielle Klage zum Mar Menor, Lücken im Naturschutzrecht und die Idee, über das Eigentumsrecht zu gehen. Auch Fluss-Initiativen, Biodiversitätsklagen und internationale Entwicklungen wurden besprochen.

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Das Bild zeigt die Niagara-Fälle, die zwischen dem Eriesee und dem Ontariosee liegen. Sie sind Teil des Wassersystems der Großen Seen, das durch den am 19. März 2025 in New York eingebrachten „Great Lakes and State Waters Bill of Rights“ besser geschützt.
Foto: Venti Views/Unsplash

Good News

New York: Neuer Gesetzentwurf für Seen und Gewässer! 

Am 19. März 2025 wurde in New York der „Great Lakes and State Waters Bill of Rights“ eingebracht. Der Gesetzentwurf könnte ihre Rechte auf Existenz und Schutz vor Verschmutzung gesetzlich verankern. Was bedeutet das für die Umwelt und Millionen Menschen?

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Symbolbild zur Diskussion über das Nature Capital Project: Erde, Geldmünzen und eine Pflanze, die auf einem Geldberg wächst
Die Balance zwischen Ökonomie und Ethik? Das Nature Capital Project sucht nach Wegen, Natur und Umweltgerechtigkeit sowie wirtschaftliche Betrachtungen zu vereinen.

Essay

Kann das Nature Capital Project die richtige Balance zwischen Ökonomie und Ethik finden?

Natur ist unbezahlbar, doch wirtschaftliche Argumente spielen eine wichtige Rolle. Wie kann das Nature Capital Project der Universität Stanford helfen, die Natur als Eigenwert anzuerkennen und gleichzeitig ökonomische Betrachtungen sinnvoll einzubeziehen? Entdecken Sie einen möglichen Weg, der beide Perspektiven miteinander vereint.

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Nahaufnahme einer Flechte, die symbolisch für gegenseitige Kollaboration und Symbiose steht. Foto:  dmarr515 auf Pixabay
Das Sydney Environment Institute (SEI) an der University of Sydney kartiert in einer umfassenden Umfrage Einzelpersonen und Organisationen, die sich für „mehr als menschliche“ Gerechtigkeit einsetzen.

Umfrage

Teilnahme an der Umfrage des Sydney Environment Institute

Entdecken Sie, wie das Sydney Environment Institute Einzelpersonen und Organisationen kartiert, die sich für Rechte der Natur, nicht-menschliche Persönlichkeit, Kunst und Community Organizing einsetzen. Ihre Teilnahme an der Umfrage kann dazu beitragen, Verbindungen zu stärken und innovative Lösungen im Bereich der Umweltgerechtigkeit zu fördern.

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Filmstill aus "reEarth… Rights of Nature", Erde und Urwald auf dunklem Hintergrund
Der Dokumentarfilm "reEarth… Rights of Nature" ist jetzt beim Berlin Lift Off Filmfestival zu sehen. Sehen Sie den Film online bis zum 23.03. und stimmen Sie mit ab!

Filmempfehlung

reEarth… Rights of Nature: Bis 23.03. beim Berlin Lift-Off Festival online ansehen!

Es ist endlich soweit: Der Film „reEarth… Rights of Nature“ von Bettina Behrend ist nun auch in Deutschland zu sehen – im Rahmen des Berlin Lift Off Filmfestivals. Bis 23.03. bietet sich die Möglichkeit, den einzigartigen Film online anzusehen und für den Publikumspreis abzustimmen. Der Film zeigt die tiefe Verbindung indigener Gemeinschaften zur Natur und beleuchtet wichtige Themen wie den Los-Cedros-Rechtsstreit in Ecuador.

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Cover des Buches „Ecological Jurisprudence: The Law of Nature and the Nature of Law“, eingebettet in eine Waldumgebung, symbolisiert die Verbindung von Recht und Natur.
Ein revolutionärer Blick auf Recht und Natur! Dieses Open-Access-Buch beleuchtet die philosophischen und rechtlichen Grundlagen der „Rechte der Natur“. Jetzt kostenlos lesen!

Buchempfehlung

Ein revolutionärer Blick auf unser Recht und die Natur

Allessandro Pelizzons Buch "Ecological Jurisprudence - the law of nature and the nature of law" wirft einen kritischen Blick auf unsere traditionelle Sichtweise der Welt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – eine Sichtweise, die auch unser westliches Rechtssystem prägt. Der Autor fordert eine grundlegende Veränderung: Wir sollen ein „ökologisches Rechtsverständnis“ entwickeln, das die Rechte und den Wert der Natur anerkennt. Seine Reise ...

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Prof. Dr. Klaus Bosselmann

Blogartikel

Freiheit und Natur

Ohne Rechte der Natur bleibt Freiheit eine Illusion. Prof. Dr. Klaus Bosselmann zeigt, warum Freiheit und Eigentum ökologisch gebunden sein müssen, um in Zeiten der Klimakrise echte Grundrechte zu sein. Das Bundesverfassungsgericht stärkt mit seinem Klimaschutzurteil die Verantwortung gegenüber der Natur.

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Biogartenmesse 2025: Netzwerk Rechte der Natur mit Vorträgen und Stand vertreten
Biogartenmesse 2025: Netzwerk Rechte der Natur mit Vorträgen und Stand vertreten

Veranstaltung

Biogartenmesse 2025 mit dem Netzwerk Rechte der Natur – Warum?

Die Biogartenmesse 2025 ist ein Event, das nicht nur Bio-Gartenfreundinnen und -freunde, sondern auch alle Menschen anspricht, die an einer nachhaltigen Lebensweise sowie an Natur- und Umweltschutz interessiert sind. Erstmals ist sie jetzt auch eng mit unserer Forderung nach der Anerkennung der Rechte der Natur und unserer Grundgesetzinitiative verbunden.

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Batya-Barbara Simon auf ihrer ersten Tour der Kunstaktion „Blumenweg“
Batya-Barbara Simon auf ihrer ersten Tour der Kunstaktion „Blumenweg“: Mit einem Blumenstrauß auf dem Fahrrad radelt sie durch Deutschland, um auf die Bedeutung der Anerkennung der Rechte der Natur im Grundgesetz aufmerksam zu machen. Ihr Ziel: 630 Tage, 630 Blumensträuße und 630 Abgeordnete – ein starkes Zeichen für den Erhalt der Biodiversität.

Kunst

Der Blumenweg: Ein Kunstprojekt für die Rechte der Natur und Biodiversität

Die Kunstaktion „Blumenweg“ von Batya-Barbara Simon setzt ein starkes Zeichen für die Anerkennung der Rechte der Natur im Grundgesetz. 630 Tage, 630 Blumensträuße und 630 Abgeordnete – mit dieser symbolischen Reise durch Deutschland fordert sie den Schutz der Artenvielfalt. Unterstützen Sie die Aktion und setzen Sie gemeinsam mit uns ein klares Zeichen für die Zukunft der Natur!

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Die Oder in Polen – Ein Fluss im Wandel, der durch die Unterstützung von BürgerInnen seine Rechte fordern möchte.
Foto: Krzysztof Płocha/Unsplash, Polen

Initativen

Ich bin die Oder, die Oder bin ich! Ist die Oder eine Person? Eine Rechtsperson?

Die polnische „Bewegung für die Rechte der Oder“ fordert die Anerkennung des Oderflusses als Rechtsperson. Ein bahnbrechender Gesetzesentwurf verleiht der Oder fundamentale Rechte, um ihren Schutz zu sichern. Unterstützen Sie den Entwurf und tragen Sie dazu bei, einen einzigartigen Meilenstein im Umweltschutz zu setzen!

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Winter Stiftung für Rechte der Natur – Logo

Preisauschreiben

Winter Preis 2025 für juristische Arbeiten zu den Rechten der Natur – Jetzt bewerben!

Die Winter Stiftung für Rechte der Natur schreibt wieder den Winter Preis aus! Bis zum 31. März 2025 können Dissertationen und juristische Aufsätze zur Verbesserung der Rechtsstellung der Natur eingereicht werden. Preise bis zu 10.000 € warten!

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Rückblick

Netzwerktreffen vom 26.02: Neue Mitglieder und das Thema Wasser

Beim Netzwerktreffen am 26. Februar kamen über 30 TeilnehmerInnen zusammen, darunter viele neue Mitglieder. Besonders spannend war der hohe Anteil an NetzwerkerInnen, die sich für die Rechte von Flüssen und das Thema Wasser einsetzen. Dr. Romy Klimke teilte ihre Habilitationsschrift über die Rechte der Natur und gab wertvolle Einblicke.

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Rückblick

Rechte der Natur in den Niederlanden: Netzwerktreffen mit Laura Burgers

Am 12. Februar fand ein inspirierendes Netzwerktreffen mit der niederländischen Juristin und Professorin Laura Burgers statt, moderiert von Dr. Matthias Kramm. Im Fokus stand der Austausch über die Rechte der Natur in den Niederlanden und Deutschland. Besonders hervorgehoben wurden Initiativen wie die "Botschaft der Nordsee" und die "Stichting Rechten van de Natuur" sowie die Gemeinde Eijsden-Margraten, die als erste in den Niederlanden die Rechte der Natur anerkannt hat.

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Eine Möwe im Flug, die die Weite des Himmels symbolisiert. Foto: Katharina N. und Frauke Riether auf Pixabay, Kollage.
Möwe im Flug, symbolisch für die Weite und den Schutz, den die Rechte der Natur der Umwelt bieten können. Foto: Katharina N. und Frauke Riether auf Pixabay.

Rückblick

“Helfen eigene Rechte der Natur dem Überleben der Menschheit auf unserem gefährdeten Planeten?” von Dr. Peter C. Mohr

Am 11. Februar 2025 hielt Dr. Peter C. Mohr einen eindrucksvollen Vortrag an der Uni Hamburg, in dem er die entscheidende Frage stellte: „Helfen eigene Rechte der Natur dem Überleben der Menschheit?“ Er erläuterte, warum die Anerkennung der Natur als Rechtsträger nicht nur für den Umweltschutz, sondern auch für das Überleben der Menschheit unerlässlich ist.

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Bericht

Tagung „Rechte der mehr-als-menschlichen Welt“

Wie wollen wir in Zukunft mit Tieren und der Natur zusammenleben? Die Nürnberger Tagung 2025 setzte kraftvolle Impulse für ein gerechtes Miteinander. Renommierte Expert:innen aus Wissenschaft, Recht und Kunst diskutierten neue Wege im Umgang mit unserer Mitwelt. Ein inspirierender Aufbruch in eine multispeziesfähige Gesellschaft. Ein Beitrag von Helmut Scheel.

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Blick auf die Präsentation beim Fachtag, aufgenommen während der Veranstaltung. Foto: Jürgen Hietkamp.
räsentation beim Fachtag „Von der Vielfalt zur Resilienz“. Foto: Jürgen Hietkamp.

Rückblick

Von der Vielfalt zur Resilienz: Biodiversität und die Umsetzung der SDGs (Fachtagung)

Am 17. September 2024 diskutierten rund 30 Teilnehmende die Bedeutung der Biodiversität im Kontext der globalen Nachhaltigkeitsziele. Dr. Peter C. Mohr sprach über die rechtliche Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt und ihre Bedeutung für den Naturschutz.

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Rückblick

Netzwerktreffen „Parteien und Rechte der Natur“

Am 29. Januar hatten wir zu einem offenen Online-Treffen eingeladen, um mit politischen Parteien über die Rechte der Natur zu diskutieren. Die Tierschutzpartei folgte unserer Einladung und nahm aktiv an der Diskussion teil. Ihr Engagement und die dringende Notwendigkeit, dieses Thema politisch umzusetzen, stießen auf breite Zustimmung.

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Foto einer heiligen Cenote in Mexiko, das die einzigartige Schönheit dieser Unterwasserhöhlen zeigt. Die Maya-Bewegung "Kanan Ts’ono’ot" setzt sich für einen juristischen Rechtsstatus zum Schutz dieser Naturwunder ein. Bild: jhovani_serralta auf Pixabay
Foto einer heiligen Cenote in Mexiko, das die einzigartige Schönheit dieser Unterwasserhöhlen zeigt. Die Maya-Bewegung "Kanan Ts’ono’ot" setzt sich für einen juristischen Rechtsstatus zum Schutz dieser Naturwunder ein. Bild: jhovani_serralta auf Pixabay

Good News

Schutz für Mexikos heilige Cenoten – Der Weg zur Anerkennung ihrer Rechte

Indigene Gemeinschaften in Mexiko kämpfen für die Rechte der Natur. Die Maya-Bewegung „Kanan Ts’ono’ot“ setzt sich für den Schutz der heiligen Cenoten ein – einzigartige Unterwasserhöhlen, die durch Umweltverschmutzung bedroht sind. Ihr Ziel: Ein juristischer Rechtsstatus für die Cenoten, um sie besser zu schützen.

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Der heilige Taranaki Mounga, Neuseelands zweithöchster Berg, der kürzlich den Status einer juristischen Person erhielt. Fotokredit: Chris Nicholls auf Pixabay
Taranaki Mounga, Neuseelands zweithöchster Berg. Fotokredit: Chris Nicholls auf Pixabay

Good News

Taranaki Mounga: Neuseeländischer Berg als drittes Naturdenkmal erhält Rechtspersönlichkeit

Taranaki Mounga, einer der heiligsten Berge Neuseelands, hat den Status einer juristischen Person erhalten und ist damit das dritte Naturdenkmal des Landes, das dieselben Rechte wie ein Mensch genießt. Der Berg ist nicht länger ein Objekt, sondern ein lebendiges Wesen, das Respekt und Schutz verdient.

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Rechte der Natur: Rückblick 2024 und Ausblick auf ein wegweisendes Jahr 2025

Jahresbericht

Highlights 2024 - Ausblick 2025

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns auf die Highlights des vergangenen Jahres zurückzublicken und gemeinsam nach vorn zu schauen. 2025 warten spannende Projekte auf uns: die Europäische Bürgerinitiative, eine Musterklage und die Stärkung lokaler sowie regionaler Initiativen. Begleiten Sie uns auf diesem Weg und werden Sie Teil der Bewegung für die Rechte der Natur!

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Blick auf Rio de Janeiro mit der Aufschrift 'Good News', symbolisch für hoffnungsvolle Nachrichten aus Brasilien zur Anerkennung der Rechte der Natur.
Good News aus Brasilien: Vorschlag zur Verfassungsänderung für die Anerkennung der Rechte der Natur, Foto: Canva

Good News

Brasilien: Vorschlag zur Verfassungsänderung für die Anerkennung der Rechte der Natur

Die Abgeordnete Célia Xakriabá hat eine Verfassungsänderung eingereicht, um die Rechte der Natur anzuerkennen. Ziel ist es, die Regierung für den Schutz der Natur zur Rechenschaft zu ziehen. Inspiriert von Ecuador, stärkt Brasilien so die globale Bewegung für eine biozentrische Zukunft.

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Ecuador, Peru, Mexiko und Philippinen Vorreiter für die Rechte der Natur
Ecuador, Peru, Mexiko und Philippinen Vorreiter für die Rechte der Natur, Fotos: Canva

Erfolge weltweit

Von Peru über Ecuador bis zu den Philippinen

Ecuador feiert 15 Jahre Rechte der Natur! Seit der Verfassungsänderung 2008 ist es ein globales Vorbild. Peru erkennt nun das Recht des Flusses Marañón an, und in Mexiko wächst die Bewegung weiter. Auch auf den Philippinen gewinnen die Rechte der Natur zunehmend an Bedeutung. Ein inspirierender Blick auf die globalen Fortschritte.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150