Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

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Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Gruppenfoto vom 23. April 2025, aufgenommen beim UN High-Level Meeting „Harmony with Nature and Living Well“, das Vertreter*innen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Universitäten, den Vereinten Nationen und UN-Mitgliedstaaten versammelte.
Gruppenfoto vom 23. April 2025, aufgenommen beim UN High-Level Meeting „Harmony with Nature and Living Well“, das Vertreter*innen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Universitäten, den Vereinten Nationen und UN-Mitgliedstaaten versammelte.

Internationale Konferenz

Netzwerk Rechte der Natur auf dem UNO-High-Level Meeting "Harmony with Nature" in New York/USA

Das Netzwerk Rechte der Natur (RdN) war zum Internationalen Tag der Erde am 22. April 2025 gemeinsam mit anderen Vertreter*innen von Universitäten und Zivilgesellschaft aus über zehn Ländern und Kontinenten eingeladen, über die Initiativen und Fortschritte der Rechte der Natur in Deutschland Bericht zu erstatten und sich zu vernetzen.

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Pinguin mit roter Kappe „We make nature great again“ im Interview mit Helmut Scheel zum Weltpinguintag und zu Trumps Zollpolitik
Satirisches Interview: Pinguin mit Trump-Kappe spricht mit Helmut Scheel über Naturrechte. Pinguin erstellt mir ChatGPT.

Video

Weltpinguintag exklusiv: Ein Pinguin im Interview über Trumps Zölle

Was denkt ein Pinguin von den entlegenen Heard- und McDonaldinseln über Trumps Wirtschaftspolitik? Anlässlich des Weltpinguintags wagen wir ein Interview der besonderen Art – tierisch klug, politisch pointiert und mit ernstem Kern: Es geht um Naturrechte, globale Verantwortung und den Schutz der Mitgeschöpfe im Angesicht realer Absurditäten.

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Nahaufnahme einer Flechte, die symbolisch für gegenseitige Kollaboration und Symbiose steht. Foto:  dmarr515 auf Pixabay
Das Sydney Environment Institute (SEI) an der University of Sydney kartiert in einer umfassenden Umfrage Einzelpersonen und Organisationen, die sich für „mehr als menschliche“ Gerechtigkeit einsetzen.

Umfrage

Teilnahme an der Umfrage des Sydney Environment Institute

Entdecken Sie, wie das Sydney Environment Institute Einzelpersonen und Organisationen kartiert, die sich für Rechte der Natur, nicht-menschliche Persönlichkeit, Kunst und Community Organizing einsetzen. Ihre Teilnahme an der Umfrage kann dazu beitragen, Verbindungen zu stärken und innovative Lösungen im Bereich der Umweltgerechtigkeit zu fördern.

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Eco Jurisprudence Monitor und Garn liefern und visualisieren Daten des Fortschrittes der die Rechte der Natur Bewegung weltweit
Foto: https://ecojurisprudence.org/dashboard/?map-style=political, https://www.garn.org/rights-of-nature-map/, Canva

Initiativen

Weltweite Fortschritte für die Rechte der Natur

Die Rechte der Natur erleben weltweit ein beeindruckendes Wachstum: 495 Initiativen in 40 Ländern. Dank des Eco Jurisprudence Monitors und Expert*innen wie Alex Putzer, die diese Bewegung analysieren und dokumentieren, erhalten wir einen einzigartigen Einblick in diese transformative Bewegung der Rechte der Natur.

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Mar Menor Bewegung
Mar Menor Bewegung für die Rechte der Natur

Initiative

Vom Mar Menor lernen?

Berlin, 06. Juli 2024: Auf einer inspirierenden Tagung diskutierten Expert*innen, Wissenschaflter*innen und Aktivist*innen die Rechte der Natur und ihre Bedeutung für Mensch und Umwelt. Im Zentrum stand der wegweisende Erfolg der Mar Menor Bewegung in Spanien, die dem Mar Menor Rechtspersönlichkeit und eigene Rechte zusichern konnte.

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Wir sind das Meer, wir sind der Ozean..

Wie verschiedene Medien berichten, haben indigene Anführer Neuseelands, Tahitis und der Cookinseln einen Vertrag unterzeichnet, der Wale als juristische Personen anerkennt. Der Vertrag namens "He Whakaputanga Moana" (übersetzt "Erklärung für den Ozean"), wurde auf Rarotonga, der größten der Cookinseln, in einer Zeremonie unterzeichnet, an der Tūheitia Potatau te Wherowhero VII., der Māori-König, und 15 oberste Häuptlinge von Tahiti und den Cookinseln teilnahmen.

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Bild: Open Source, Autor: De Heiner Amado Cadillo, CC BY-SA 3.0, 

Good News

Peru: Eigenrechte für den Fluss Marañón

Der Oberste Gerichtshof von Loreto, Peru, hat sich erstmals in seiner Geschichte einem Fluss Eigenrechte zuerkannt. Der Marañón hat ökologisch und für die indigene AnwohnerInnen eine große Bedeutung. Diese Entscheidung  wurde in einem jahrelangen Rechtsstreit von den mutigen indigenen Kukama-Frauen erstritten, die sich unermüdlich gegen die Verschmutzung des Flusses (insbesondere durch Öl) gewehrt haben. Richter Corely Armas Chapiaman, anerkannte in diesem jüngsten Urteil die Persönlichkeitsrechte des Flusses uns sein Recht auf Existenz– ohne Verschmutzung.

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Vorkämpfer für die Rechte der Natur zu Gast bei der Heinrich Böll Stiftung

Berlin, 15. Februar 2024. Auf Einladung der Global Assembly trafen sich in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung Stiftung internationale Aktivist*innen, Akademiker*innen, Journalist*innen und anderen Expert*innen für Naturschutz, Menschenrechte und Umweltrecht. Das Netzwerk Rechte der Natur war durch verschiedene NetzwerkpartnerInnen vertreten. Sie diskutierten drängende Fragen rund um die Gewährung von Rechten für Ökosysteme oder die Natur als Ganzes. Die diskutierten über Fragen wie: Was steckt hinter der großen Vision? Was sind erfolgversprechende Ansätze, relevante Faktoren und große Herausforderungen? Wie verhalten sich die Rechte der Natur zu Menschenrechten und Eigentumsrechten? Wie geht es weiter auf dem Weg zu den Rechten der Natur und einer "Ökologisierung des Rechts"?

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Good News

Wird 2024 das Jahr sein, in dem die Rechte der Natur den Mainstream erreicht?

Mit dieser Frage titelt der gewöhnlich gut informierte Guardian in seiner ersten Januarausgabe Rechte der Natur im Guardian und gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen der internationalen Rights-of-Nature-Bewegung. Anlass sind zwei innovative neue Initiativen, die ihren Schwerpunkt bei den Rechten von Tieren, und ihrer institutionellen Durchsetzung haben:"More Than Human Rights" und "Animals in the Room".

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Dossier

Global Assembly Dossiers über die Rechte der Natur

Wie lässt sich die Idee der allgemeinen Menschenrechte heute global denken und verwirklichen? Darüber beraten im März Aktivist:innen aus aller Welt im Rahmen der Global Assembly in Frankfurt. Anlass sind der 175. Jahrestag der ersten deutschen Nationalversammlung, die von Mai 1848 an in Frankfurt tagte und am 27. März 1849 die erste Verfassung für ganz Deutschland verabschiedete. In diesem Jahr stehen erstmals auch die Rechte der Natur auf der AGENDA und sind Gegenstand Global Assembly Dossier Rechte der Natur

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Good News

Zweites brasilianisches Forum für die Rechte der Natur

Am 6. und 7. Oktober fand in Ilhéus, Bahia, das zweite brasilianische Forum für die Rechte der Natur statt. Es betonte die Notwendigkeit der Anerkennung der Rechte der Natur. An dem Forum nahmen über 300 Teilnehmer indigener Gruppen, NGOs, UNO-VertreterInnen, WissenschaftlerInnen und AktivistInnen teil. Die Organisatoren des Forums und ihre Partner spielten eine Schlüsselrolle bei der rechtlichen Anerkennung der Rechte des Flusses Laje-Komi-Meme. Der erste Tag des Forums fand im indigenen Tupinambá-Dorf Tukum statt. Mit Liedern, Tänzen und Reden wurden im Forum indigene Visionen und Praktiken der Beziehungen zu Mutter Erde geteilt. Sie wiesen darauf hin, dass die indigenen Völker nur 5 % der Weltbevölkerung ausmachen, aber 80 % der verbleibenden Artenvielfalt der Welt in ihren Territorien schützen. Zahlen, die die Bedeutung der Anerkennung der Landrechte indigener Völker für alle Menschen unterstreichen.

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Fachartikel

Wissenschaft fordert Erklärung des globalen Gesundheitsnotstandes

Mar Menor Fischsterben

Über 200 Fachzeitschriften haben einen Artikel veröffentlicht, der deutlicher nicht warnen kann. Sie fordern die Regierungen dieser Welt, alle Angehörigen der Gesundheitsberufe und die WHO auf, die Natur- und Umweltkrise, in der wir uns befinden, als das zu erkennen, was sie ist: ein globaler Gesundheitsnotstand. Aber sie sagen auch: "Zu den entscheidenden Hebelpunkten, die uns bei der Krisenbewältigung helfen können, gehören die Erkundung alternativer Visionen für eine gute Lebensqualität, das Überdenken von Konsum und Abfall, ein Wertewandel in Bezug auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur, der Abbau von Ungleichheiten und die Förderung von Bildung und Lernen." All dies käme auch und vor allem der Gesundheit zugute." Hier geht es zum Fachartikel

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Erfolge weltweit

Ecuador schreibt erneut Geschichte: Yasunido-Volksbegehren erfolgreich

Die ecuadorianischen Wähler haben am Sonntag mehrheitlich für den Schutz eines der wichtigsten Ökosysteme der Welt gestimmt. Das Referendum, das die Ölbohrungen im Ölfeld Yasuní Ishpingo-Tambococha-Tiputini stoppt, war erfolgreich. Der 198.000 Hektar große Park bietet Lebensraum für 1.130 Baumarten (das sind mehr als die USA und Kanada zusammen) und 165 Säugetierarten, 630 Vogelarten und über 100.000 Insektenarten pro Hektar. Er ist als ökologischer Hotspot für die ganze Welt von Bedeutung. Im Yasuni Nationalpark leben die Waorani, Kichwa und Shuar und bisher nicht kontaktierte Völker wie die Tagaeri- und Taromener-Stämme. Die Ölbohrungen auf dem Territorium dieser Stämme stellt nach Einschätzung von Experten eine enorme Bedrohung für ihr Überleben dar und trägt dazu bei, den Klimawandel zu verschärfen.

 

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Montana: Menschenrecht auf gesunde Umwelt

16 junge Klimaschützerinnen und Klimaschützer haben erfolgreich gegen den US-Staat Montana geklagt. Auch die Bezirksrichterin Kathy Seely sieht ihr Menschenrecht auf gesunde Umwelt verletzt, wenn die Folgen von Öl- und Gasförderungen auf das Klima nicht berücksichtigt werden. Das Urteil ist das erste seiner Art in den USA und könnte Schule machen.  Montana gehört zu den wenigen US-Bundesstaaten, die das Recht auf eine saubere Umwelt in der Verfassung verankert haben. Die Jugendlichen warfen dem Bundesstaat vor, dass Kinder und Jugendliche von den schädlichen Auswirkungen der Verbrennung fossiler Brennstoffe besonders betroffen sind.

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Petition

Ecuador: Volksbegehren zur Rettung des Yasuni-Nationalpark jetzt unterstützen!

Im August entscheidet die Bevölkerung Ecuadors mit einem Referendum über die Zukunft des Yasuní-Nationalparks. Die Menschen können dabei entweder für den Schutz des Regenwalds oder die Ausweitung der Erdölförderung im Amazonasgebiet stimmen. Unser Rechte-der-Natur-Netzwerkpartner "Rettet den Regenwald e.V." arbeitet intensiv daran, die Informationskampagne für ein "JA" zur Rettung des Yasuní zu einem Erfolg zu bringen.

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Sicher und gerecht: Die Planetaren Grenzen wahren!

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Johan Rockström veröffentlichte das Stockholm Resilience Centre im Jahr 2009 den Fachartikel "A safe ope-rating space for humanity" und definierte neun natürliche Systeme und Prozesse als "planetare Belastbarkeitsgrenzen" (ESB=Erdsystemgrenzen). 2015 wurden dieser Ansatz mit Daten unterlegt und weiterentwickelt. In drei Bereichen hatte die Menschheit zu diesem Zeitpunkt die planetaren Grenzen überschritten: das Artensterben und er weltweite Phosphor- und Stickstoffkreislauf gaben den größten Anlass zur Sorge (Vorsorge/Nachsorge). Im Mai hat die Forschergruppe gemeinsam mit der Earth Commission einen weiteren Bericht vorgelegt. Das Ergebnis: Sieben von acht global quantifizierten sicheren und gerechten ESBs und mindestens zwei regionale ESBs sind bereits überschritten.

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Foto: Brocken Inaglory, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2483099

Erfolge weltweit

Panamas Schildkröten erhalten einklagbare Rechte auf eine gesunde Umgebung

Grüne Meeresschildkröte

Meeresschildkröten gehören zu den Arten, deren Überleben zunehmend bedroht ist. Jetzt erhielten Panamas Meeresschildkröten das Recht, in einer Umgebung zu leben, die frei von Umweltverschmutzung und anderen menschlichen Einflüssen ist. Das Bemerkenswerte an dem Gesetz sind die konkreten einklagbaren Rechte, die den Schildkröten zugesprochen wurden. Eine Kommission soll die Umsetzung dieses Gesetzes überwachen. Diese Maßnahme geht über die üblichen Ausweisungen von Naturschutzgebieten weit hinaus und ist ein großer Erfolg für die Rechte-der-Natur-Bewegung in Panama.

 

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Erfolge weltweit

Inselstaat Aruba verankert Rechte der Natur in seiner Verfassung

Aruba, 22. April 2023 – Um die Beziehung zwischen Natur und Mensch auf eine neue Grundlage stellen wird der Inselstaat Aruba als zweite Nation auf dieser Erde, die Rechte der Natur in seiner Verfassung verankern. Am 22. April, dem Internationalen Earth Day, kamen Experten aus aller Welt nach Aruba um mit den Inselbewohnern darüber zu sprechen. Unter ihnen waren VertreterInnen der Global Alliance for the Rights of Nature, das Earth Law Center, das Leatherback Project und das Ministerium für Natur und Umwelt.

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Ecuador: Verfassungsgericht stoppt Tagebau in Intag Cloud Forest

Intag-Widerstands-Raketenfrosch

Der Intag-Widerstands-Raktenfrosch (Quelle Re:Wild) und seine KollegInnen haben maßgeblich geholfen, die Pläne für den Kupferabbau in dem ökologisch besonders wertvollen Regenwald erst einmal zu stoppen.

Die Bewegung „Rechte der Natur“ hat in Ecuador einen weiteren bahnbrechenden Sieg errungen: Gemeinden, Wissenschaftler, Ökologen, Verfechter der Rechte der Natur kämpfen seit mehr als 30 Jahren darum, den Intag-Nebelwald, ein einzigartiger Biodiversitäts-Hotspot in Ecuador zu schützen. Anfang April hat das Verfassungsgericht von Ecuador den Bergbau im Intag-Tal verboten. Das Tal ist Heimat zahlreicher vom Aussterben bedrohter Arten. Darunter zwei kürzlich wiederentdeckte – als ausgestorben geltende – Froscharten. Der Kampf um die Rettung des Intag Valley ist vielleicht die „ längste Widerstandsbewegung gegen den Bergbau in der Geschichte Lateinamerikas “.

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Madras High Court Urteil beruft sich auf die Rechte von Mutter Erde

High Madras

In einem Berufungsverfahren hat sich Ende April S. Srimathy, Richterin am High Court of Madras nicht nur auf die Rechte von Mutter Erde berufen sondern auch sehr deutlich gegen die Zerstörung der Natur durch den Menschen positioniert. Ein vom Dienst suspendierter Beamter, dem darüber hinaus die Rente gekürzt worden war, hatte Widerspruch gegen diese Strafen eingelegt. Verurteilt wurde er, weil er es möglich gemacht hatte, dass unter Naturschutz stehende Waldgebiete privatisiert wurden (mit Grundbucheintrag), damit sie wirtschaftlich genutzt werden können. Zu seiner Verteidigung trug er vor, dass er nur auf Anweisung gehandelt habe, und keiner seiner Vorgesetzten bestraft worden sei.

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Los Cedros Urteil: Eine weitere wichtige Präzisierung

Los Cedros

In der Vierteljahreszeitschrift „Kritische Justiz“ ordnet Dr. Andreas Gutmann das Urteil des ecuadorianischen Verfassungsgerichtes im Fall Los Cedros ein. Der Wert dieses Urteils, so Gutmann, besteht nicht nur darin, dass das Verfassungsgericht die Bergbauprojekte in dem Nationalpark gestoppt hat. Das Urteil präzisiert und konkretisiert die Rechte der Natur und nimmt so Einfluss auf die weitere Rechtsprechung der ecuadorianischen Gerichte und die Auslegung des Artikel 71, Absatz 1, der lautet: „Patcha Mama, in der sich das Leben realisiert und reproduziert, hat das Recht, dass ihre Existenz, ihr Erhalt und die Regenerierung ihrer Lebenszyklen, Struktur, Funktionen und Entwicklungsprozesse umfassend respektiert werden“.

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Chiles Verfassungsgebende Versammlung diskutiert die Rechte der Natur

Alberto Acosta cc: A. Acosta Wikipedia

Unter der Leitung von Alberto Acosta und Natalia Greene wird in den nächsten Tagen ein Experten-Delegation Chile besuchen. Die Delegation wird vom 28. Februar bis zum 13. März mit der verfassungsgebenden Versammlung Chiles zusammentreffen, um über die Rechte der Natur zu informieren.

Die Delegation setzt sich aus Experten für die Rechte der Natur zusammen. Die Delegation ist davon überzeugt, dass die Anerkennung der Rechte der Natur durch die neue chilenische Verfassung ein großer Sieg für den Schutz der Natur wäre. Chile wäre nach Ecuador das zweite Land, das die Rechte der Natur in seiner Verfassung  anerkennt.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150