Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

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Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Porträts von Julia Elisabeth Herr, SPÖ, (© Parlamentsdirektion / Thomas Topf) und Mag. Norbert Hörmayer, Hintergrund: Elsemargriet, Pixabay, symbolisieren die parlamentarische Debatte zur Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt
Porträts von Julia Elisabeth Herr, SPÖ,(© Parlamentsdirektion / Thomas Topf) und Mag. Norbert Hörmayer

Petition

Von allen Umweltanwaltschaften Österreichs unterstützt. Österreich: SPÖ-Abgeordnete startet Petition für die Eigenrechte der Natur.

Julia Herr (SPÖ) bringt die Petition für Eigenrechte der Natur ins Parlament. Alle österreichischen Umweltanwaltschaften unterstützen die Initiative, die Flüsse, Wälder und Moore als Rechtssubjekte anerkennen möchte.

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Ein Vogel fliegt vor hellem Himmel und visualisiert die breite Unterstützung in der Bevölkerung für starke Naturrechte und wirksamen Umweltschutz.

Stellungnahme

Bürger:innen geben Rückenwind für die Rechte der Natur.

Der Referentenentwurf zum Umweltstrafrecht bleibt hinter den Möglichkeiten zurück, obwohl die Wiederherstellung der Natur breite Zustimmung findet.

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Bericht

Preisverleihung der Winter Stiftung im Gästehaus der Universität Hamburg

Im Gästehaus der Universität Hamburg verlieh die Winter Stiftung ihre Preise für wissenschaftliche Arbeiten zu den Rechten der Natur. Der Hauptpreis ging an Dr. Tina Rametsteiner.

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Preisübergabe an Dr. Tina Rametsteiner durch Dr. Georg Winter von der Winter Stiftung für Rechte der Natur

Pressemitteilung

Winter Stiftung verleiht Auszeichnungen für die Rechte der Natur

Im Gästehaus der Universität Hamburg verlieh die Winter Stiftung ihre Auszeichnungen für wissenschaftliche Arbeiten zu den Rechten der Natur. Dr. Tina Rametsteiner erhielt den Hauptpreis für ihre Dissertation über Flüsse als Rechtssubjekte.

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Poyabrücke in Freiburg bei klarem Herbstlicht, stellvertretend für den Dialog über Rechte der Natur und die ökologische Erneuerung des Eigentumsbegriffs

Rückblick

Umweltrecht sollte kein „Wirtschaftsschutzgebiet" sein

In der Katholischen Akademie Freiburg diskutierten Prof. Catarina Zengerling und der Rechtsphilosoph Tilo Wesche über die Rechte der Natur und den Eigentumsbegriff. Beide sehen in der Ökologisierung des Rechts einen Schlüssel zur Lösung ökologischer Krisen. Zengerling betonte: Eigentum muss zur Nachhaltigkeit verpflichten.

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Symbolische Fusion von Mensch und Tierblick als Ausdruck für Naturverbundenheit und die Würde des Lebendigen.

Blogartikel

Vom Sündenfall des Dualismus zu den Rechten der Natur

Die Trennung von Mensch und Natur ist der eigentliche Sündenfall. Thomas Fuchs, Nietzsche und Hildegard von Bingen zeigen Wege zurück zur Resonanz mit dem Lebendigen – und zur Erkenntnis, dass Rechte der Natur Ausdruck dieser Wiederverbindung sind.

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Illustration einer grünen Ranke, symbolisch für Rechte der Natur, zum Vernetzungstreffen am 2. Oktober 2025 in Hannover. Bericht und Rückblick über Austausch, Projekte und Perspektiven im Netzwerk.

Bericht

Bericht über das Vernetzungstreffen in Hannover

Am 2. Oktober 2025 fand in Hannover ein Vernetzungstreffen im Vorfeld der Tagung „Eigene Rechte für die Natur“ statt. Im Fokus standen die Kampagne „Rechte für die Spree“, die Europäische Bürgerinitiative, neue rechtliche Initiativen und internationale Vernetzung.

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over der Zeitschrift politische ökologie, Band 182, mit einer Libelle als Symbol für Wandel. Die Aufschrift „Katalysatoren für die Transformation – Rechte der Natur“ kündigt das Kapitel des Magazins an.

politische ökologie, 182, Beitrag:

Rechte der Natur: Katalysatoren für die Transformation

Im Beitrag „Rechte der Natur – Katalysatoren für die Transformation“ der Ausgabe 182 der politischen ökologie zeigen Christine Ax, Christian Cray und Tobias Gerhartsreiter, wie der Natur eigene Rechte ein neues Rechts- und Werteverständnis geben kann.

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Bericht

Beziehungen sichtbar machen – Systeme in Bewegung bringen.

Wie sieht unsere Beziehung zur Natur aus – und wie könnte sie sich ändern, wenn Flüsse Rechte hätten? In einer Systemaufstellung untersuchte das Netzwerk Rechte der Natur gemeinsam mit Expert*innen die Verbindung zwischen der Spree und Berlin. Das Ergebnis: Unsichtbare Strukturen wurden sichtbar. Ein kraftvoller Impuls für den Wandel!

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Rückblick

Rückblick auf das Netzwerktreffen im April: Rechte der Tiere im Grundgesetz?!

Was trennt – und was verbindet die Tierrechtsbewegung mit der Bewegung für die Rechte der Natur? Beim Netzwerktreffen am 23. April 2025 wurden Unterschiede, Visionen und gemeinsame Ziele diskutiert. Auch im Fokus: die Rolle der Empfindungsfähigkeit und die Frage, ob Tiere im Grundgesetz genannt werden sollten.

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Delegierte aus Deutschland halten bei der UN-Versammlung „Harmony with Nature“ am Mother Earth Day 2025 die United-Nature-Fahne im UN-Gebäude in die Kamera.
v. l. n. r.: Christian Cray, Hans Leo Bader, Riccarda Flemmer und Janina Reimann

United Nations

Für eine Erde mit Rechten: UN-Versammlung „Harmony with Nature“ zum Mother Earth Day

Am Mother Earth Day nehmen Vertreter*innen der deutschen Zivilgesellschaft am High-Level-Meeting „Harmony with Nature and Living Well“ der 79. UN-Generalversammlung teil. Sie fordern ein Jahrhundert der Eco-Jurisprudence und die weltweite Anerkennung der Rechte der Natur – symbolisiert durch das Hissen der „Flagge der vereinten Natur“.

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Grafik zeigt 9 Buchempfehlungen zu Tierrechten im Kachelformat mit Titel, Autor:in und Cover.

Buchempfehlung

Unsere Favoriten zum Thema Tierrechte

Die ausgewählten Bücher eröffnen neue Perspektiven auf die Rechte von Tieren – philosophisch, rechtlich und gesellschaftlich. Sie regen zum Nachdenken an, fordern eine ethische Neubewertung und zeigen konkrete Wege für den Wandel. Eine Einladung zur vertieften Auseinandersetzung

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Ein Wal taucht durch das blaue Meer, im Vordergrund das Logo der Individual Rights Initiative (IRI).
Ein Wal gleitet durch das weite Meer – ein Symbol für Freiheit und Würde tierlichen Lebens. Im Vordergrund steht das Logo der Individual Rights Initiative, die sich für individuelle Rechte von Tieren einsetzt. Bild: Friedrich Frühling / Pixabay, Logo: Individual Rights Initiative

Initiativen

Indivi­dual Rights Initia­tive: Individuelle Rechte. Auch für Tiere!

Tiere als Rechtspersonen – visionär oder überfällig? Die Individual Rights Initiative setzt sich als wissenschaftliche NGO für individuelle Rechte von Tieren ein. Mit fundierten Konzepten und großer Expertise fordert sie: Tiere brauchen eigene Rechte – für Würde, Freiheit und Unversehrtheit.

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Ein Küken wird von einer Hand gehalten – Symbolbild für die juristischen Auseinandersetzungen über die Tötung von Tieren in der Massentierhaltung und die Frage, was als ‚vernünftiger Grund‘ gilt.
Bild: salofoto/Pixabay

Klage

PETA: Was ist ein „vernünftiger Grund“ zum Töten von Tieren?

PETA fordert Klärung vor Gericht: Ist die Tötung von Tieren für die Nahrungsmittelproduktion ein „vernünftiger Grund“? Entdecke, warum die Massentierhaltung zunehmend infrage gestellt wird und was das für die Zukunft des Tierschutzes bedeutet.

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Bild mit einer Robbe im Hintergrund, sinnbildlich für die Musterklage, die auch als Robben-Klage bekannt ist und für die Task-Force steht.
Bild mit einer Robbe im Hintergrund, sinnbildlich für die Musterklage, die auch als Robben-Klage bekannt ist und für die Task-Force steht.

Rückblick

Netzwerktreffen Task-Force „Robben-Klage“ (Musterklage)

Beim Netzwerktreffen am 26. Februar 2025 stand die Task-Force „Robben-Klage“ im Fokus. Diskutiert wurden juristische Optionen zur Durchsetzung der Rechte der Natur sowie erfolgreiche Beispiele. Themen waren unter anderem eine potenzielle Klage zum Mar Menor, Lücken im Naturschutzrecht und die Idee, über das Eigentumsrecht zu gehen. Auch Fluss-Initiativen, Biodiversitätsklagen und internationale Entwicklungen wurden besprochen.

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Das Bild, generiert durch KI, zeigt ein brennendes Zündholz als Symbol für die Erde. Der Hintergrund in dunklen Tönen wird von flimmernden Flammen im Bokeh-Stil erleuchtet, was die Dramatik der Klimakrise visuell unterstreicht.
Foto: Collage, KI generiert (ChatGPT&Photoshop)

Buchbesprechung

„Brennende Erde“: Sunil Amrith fordert einen neuen Umgang mit der Natur

In „Brennende Erde“ entführt Sunil Amrith seine LeserInnen auf eine Zeitreise durch 500 Jahre Menschheitsgeschichte und zeigt, wie unser Streben nach Wohlstand und Freiheit mit der Zerstörung der Natur einherging. Er fordert einen radikalen Wandel im Verhältnis zur Umwelt und plädiert für globale Gerechtigkeit, nachhaltige Praktiken und ein neues Bewusstsein. Ein Buch, das nicht nur warnt, sondern auch Hoffnung auf Veränderung gibt.

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Interview

„Es ist ein ständiger Balanceakt“

Im Interview spricht Anna Piquardt über ihren Kampf gegen die Südschnellweg-Erweiterung in Hannover, die zur Rodung wertvoller Waldgebiete in der Leinemasch und im Ricklinger Holz führt. Sie kritisiert die Pläne als klimaschädlich und unnötig, da Alternativen existieren. Mit ihrer Kampagne ‚Jeder Baum zählt‘ fordert sie naturschonende Lösungen und ruft zum Engagement für den Naturschutz auf.

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Symbolbild zur Diskussion über das Nature Capital Project: Erde, Geldmünzen und eine Pflanze, die auf einem Geldberg wächst
Die Balance zwischen Ökonomie und Ethik? Das Nature Capital Project sucht nach Wegen, Natur und Umweltgerechtigkeit sowie wirtschaftliche Betrachtungen zu vereinen.

Essay

Kann das Nature Capital Project die richtige Balance zwischen Ökonomie und Ethik finden?

Natur ist unbezahlbar, doch wirtschaftliche Argumente spielen eine wichtige Rolle. Wie kann das Nature Capital Project der Universität Stanford helfen, die Natur als Eigenwert anzuerkennen und gleichzeitig ökonomische Betrachtungen sinnvoll einzubeziehen? Entdecken Sie einen möglichen Weg, der beide Perspektiven miteinander vereint.

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Nahaufnahme einer Flechte, die symbolisch für gegenseitige Kollaboration und Symbiose steht. Foto:  dmarr515 auf Pixabay
Das Sydney Environment Institute (SEI) an der University of Sydney kartiert in einer umfassenden Umfrage Einzelpersonen und Organisationen, die sich für „mehr als menschliche“ Gerechtigkeit einsetzen.

Umfrage

Teilnahme an der Umfrage des Sydney Environment Institute

Entdecken Sie, wie das Sydney Environment Institute Einzelpersonen und Organisationen kartiert, die sich für Rechte der Natur, nicht-menschliche Persönlichkeit, Kunst und Community Organizing einsetzen. Ihre Teilnahme an der Umfrage kann dazu beitragen, Verbindungen zu stärken und innovative Lösungen im Bereich der Umweltgerechtigkeit zu fördern.

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Cover des Buches „Ecological Jurisprudence: The Law of Nature and the Nature of Law“, eingebettet in eine Waldumgebung, symbolisiert die Verbindung von Recht und Natur.
Ein revolutionärer Blick auf Recht und Natur! Dieses Open-Access-Buch beleuchtet die philosophischen und rechtlichen Grundlagen der „Rechte der Natur“. Jetzt kostenlos lesen!

Buchempfehlung

Ein revolutionärer Blick auf unser Recht und die Natur

Allessandro Pelizzons Buch "Ecological Jurisprudence - the law of nature and the nature of law" wirft einen kritischen Blick auf unsere traditionelle Sichtweise der Welt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – eine Sichtweise, die auch unser westliches Rechtssystem prägt. Der Autor fordert eine grundlegende Veränderung: Wir sollen ein „ökologisches Rechtsverständnis“ entwickeln, das die Rechte und den Wert der Natur anerkennt. Seine Reise ...

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Biogartenmesse 2025: Netzwerk Rechte der Natur mit Vorträgen und Stand vertreten
Biogartenmesse 2025: Netzwerk Rechte der Natur mit Vorträgen und Stand vertreten

Veranstaltung

Biogartenmesse 2025 mit dem Netzwerk Rechte der Natur – Warum?

Die Biogartenmesse 2025 ist ein Event, das nicht nur Bio-Gartenfreundinnen und -freunde, sondern auch alle Menschen anspricht, die an einer nachhaltigen Lebensweise sowie an Natur- und Umweltschutz interessiert sind. Erstmals ist sie jetzt auch eng mit unserer Forderung nach der Anerkennung der Rechte der Natur und unserer Grundgesetzinitiative verbunden.

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Die Oder in Polen – Ein Fluss im Wandel, der durch die Unterstützung von BürgerInnen seine Rechte fordern möchte.
Foto: Krzysztof Płocha/Unsplash, Polen

Initativen

Ich bin die Oder, die Oder bin ich! Ist die Oder eine Person? Eine Rechtsperson?

Die polnische „Bewegung für die Rechte der Oder“ fordert die Anerkennung des Oderflusses als Rechtsperson. Ein bahnbrechender Gesetzesentwurf verleiht der Oder fundamentale Rechte, um ihren Schutz zu sichern. Unterstützen Sie den Entwurf und tragen Sie dazu bei, einen einzigartigen Meilenstein im Umweltschutz zu setzen!

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Rückblick

Netzwerktreffen vom 26.02: Neue Mitglieder und das Thema Wasser

Beim Netzwerktreffen am 26. Februar kamen über 30 TeilnehmerInnen zusammen, darunter viele neue Mitglieder. Besonders spannend war der hohe Anteil an NetzwerkerInnen, die sich für die Rechte von Flüssen und das Thema Wasser einsetzen. Dr. Romy Klimke teilte ihre Habilitationsschrift über die Rechte der Natur und gab wertvolle Einblicke.

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Rückblick

Rechte der Natur in den Niederlanden: Netzwerktreffen mit Laura Burgers

Am 12. Februar fand ein inspirierendes Netzwerktreffen mit der niederländischen Juristin und Professorin Laura Burgers statt, moderiert von Dr. Matthias Kramm. Im Fokus stand der Austausch über die Rechte der Natur in den Niederlanden und Deutschland. Besonders hervorgehoben wurden Initiativen wie die "Botschaft der Nordsee" und die "Stichting Rechten van de Natuur" sowie die Gemeinde Eijsden-Margraten, die als erste in den Niederlanden die Rechte der Natur anerkannt hat.

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Eine Möwe im Flug, die die Weite des Himmels symbolisiert. Foto: Katharina N. und Frauke Riether auf Pixabay, Kollage.
Möwe im Flug, symbolisch für die Weite und den Schutz, den die Rechte der Natur der Umwelt bieten können. Foto: Katharina N. und Frauke Riether auf Pixabay.

Rückblick

“Helfen eigene Rechte der Natur dem Überleben der Menschheit auf unserem gefährdeten Planeten?” von Dr. Peter C. Mohr

Am 11. Februar 2025 hielt Dr. Peter C. Mohr einen eindrucksvollen Vortrag an der Uni Hamburg, in dem er die entscheidende Frage stellte: „Helfen eigene Rechte der Natur dem Überleben der Menschheit?“ Er erläuterte, warum die Anerkennung der Natur als Rechtsträger nicht nur für den Umweltschutz, sondern auch für das Überleben der Menschheit unerlässlich ist.

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Blick auf die Präsentation beim Fachtag, aufgenommen während der Veranstaltung. Foto: Jürgen Hietkamp.
räsentation beim Fachtag „Von der Vielfalt zur Resilienz“. Foto: Jürgen Hietkamp.

Rückblick

Von der Vielfalt zur Resilienz: Biodiversität und die Umsetzung der SDGs (Fachtagung)

Am 17. September 2024 diskutierten rund 30 Teilnehmende die Bedeutung der Biodiversität im Kontext der globalen Nachhaltigkeitsziele. Dr. Peter C. Mohr sprach über die rechtliche Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt und ihre Bedeutung für den Naturschutz.

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Richterhammer symbolisiert das Urteil des Landgerichts Erfurt zur Anerkennung der Eigenrechte der Natur. Foto: VBlock auf Pixabay
Urteil des Landgerichts Erfurt zur Anerkennung der Eigenrechte der Natur. Foto: VBlock auf Pixabay

Good News

Positive Bewertung des Erfurter Urteils

Das Urteil des Landgerichts Erfurt wird positiv bewertet, da es die Diskussion um die Eigenrechte der Natur entscheidend voranbringt. Es geht weit über die bisherigen Urteile hinaus und setzt sich intensiv mit rechtlichen, ethischen und gesellschaftlichen Aspekten auseinander. Besonders hervorzuheben ist, dass es populäre Gegenargumente entkräftet und die Weiterentwicklung des Rechts zur Anerkennung von Naturrechten unterstützt.

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Rückblick

Netzwerktreffen „Parteien und Rechte der Natur“

Am 29. Januar hatten wir zu einem offenen Online-Treffen eingeladen, um mit politischen Parteien über die Rechte der Natur zu diskutieren. Die Tierschutzpartei folgte unserer Einladung und nahm aktiv an der Diskussion teil. Ihr Engagement und die dringende Notwendigkeit, dieses Thema politisch umzusetzen, stießen auf breite Zustimmung.

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Rechte der Natur: Rückblick 2024 und Ausblick auf ein wegweisendes Jahr 2025

Jahresbericht

Highlights 2024 - Ausblick 2025

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns auf die Highlights des vergangenen Jahres zurückzublicken und gemeinsam nach vorn zu schauen. 2025 warten spannende Projekte auf uns: die Europäische Bürgerinitiative, eine Musterklage und die Stärkung lokaler sowie regionaler Initiativen. Begleiten Sie uns auf diesem Weg und werden Sie Teil der Bewegung für die Rechte der Natur!

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Eco Jurisprudence Monitor und Garn liefern und visualisieren Daten des Fortschrittes der die Rechte der Natur Bewegung weltweit
Foto: https://ecojurisprudence.org/dashboard/?map-style=political, https://www.garn.org/rights-of-nature-map/, Canva

Initiativen

Weltweite Fortschritte für die Rechte der Natur

Die Rechte der Natur erleben weltweit ein beeindruckendes Wachstum: 495 Initiativen in 40 Ländern. Dank des Eco Jurisprudence Monitors und Expert*innen wie Alex Putzer, die diese Bewegung analysieren und dokumentieren, erhalten wir einen einzigartigen Einblick in diese transformative Bewegung der Rechte der Natur.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150