Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

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Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Bericht

Beziehungen sichtbar machen – Systeme in Bewegung bringen.

Wie sieht unsere Beziehung zur Natur aus – und wie könnte sie sich ändern, wenn Flüsse Rechte hätten? In einer Systemaufstellung untersuchte das Netzwerk Rechte der Natur gemeinsam mit Expert*innen die Verbindung zwischen der Spree und Berlin. Das Ergebnis: Unsichtbare Strukturen wurden sichtbar. Ein kraftvoller Impuls für den Wandel!

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Karina Czupor hält für den NABU einen Vortrag des Netzwerks Rechte der Natur, NABU- und Rechte-der-Natur-Logos im Hintergrund sichtbar. Foto: Leo Schäfer

Kooperation

Der NABU und die Rechte der Natur

Im Mai hielt Karina Czupor auf Einladung des NABU Niedersachsen Vorträge zu den Rechten der Natur bei Regionaltreffen in Syke, Northeim, Wilhelmshaven und Lingen. Die Rechte der Natur sollen eine rechtliche Lücke schließen und den Schutz von Umwelt und Klima stärken.

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Bild mit einer Robbe im Hintergrund, sinnbildlich für die Musterklage, die auch als Robben-Klage bekannt ist und für die Task-Force steht.
Bild mit einer Robbe im Hintergrund, sinnbildlich für die Musterklage, die auch als Robben-Klage bekannt ist und für die Task-Force steht.

Rückblick

Netzwerktreffen Task-Force „Robben-Klage“ (Musterklage)

Beim Netzwerktreffen am 26. Februar 2025 stand die Task-Force „Robben-Klage“ im Fokus. Diskutiert wurden juristische Optionen zur Durchsetzung der Rechte der Natur sowie erfolgreiche Beispiele. Themen waren unter anderem eine potenzielle Klage zum Mar Menor, Lücken im Naturschutzrecht und die Idee, über das Eigentumsrecht zu gehen. Auch Fluss-Initiativen, Biodiversitätsklagen und internationale Entwicklungen wurden besprochen.

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Interview

„Es ist ein ständiger Balanceakt“

Im Interview spricht Anna Piquardt über ihren Kampf gegen die Südschnellweg-Erweiterung in Hannover, die zur Rodung wertvoller Waldgebiete in der Leinemasch und im Ricklinger Holz führt. Sie kritisiert die Pläne als klimaschädlich und unnötig, da Alternativen existieren. Mit ihrer Kampagne ‚Jeder Baum zählt‘ fordert sie naturschonende Lösungen und ruft zum Engagement für den Naturschutz auf.

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Filmstill aus "reEarth… Rights of Nature", Erde und Urwald auf dunklem Hintergrund
Der Dokumentarfilm "reEarth… Rights of Nature" ist jetzt beim Berlin Lift Off Filmfestival zu sehen. Sehen Sie den Film online bis zum 23.03. und stimmen Sie mit ab!

Filmempfehlung

reEarth… Rights of Nature: Bis 23.03. beim Berlin Lift-Off Festival online ansehen!

Es ist endlich soweit: Der Film „reEarth… Rights of Nature“ von Bettina Behrend ist nun auch in Deutschland zu sehen – im Rahmen des Berlin Lift Off Filmfestivals. Bis 23.03. bietet sich die Möglichkeit, den einzigartigen Film online anzusehen und für den Publikumspreis abzustimmen. Der Film zeigt die tiefe Verbindung indigener Gemeinschaften zur Natur und beleuchtet wichtige Themen wie den Los-Cedros-Rechtsstreit in Ecuador.

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Batya-Barbara Simon auf ihrer ersten Tour der Kunstaktion „Blumenweg“
Batya-Barbara Simon auf ihrer ersten Tour der Kunstaktion „Blumenweg“: Mit einem Blumenstrauß auf dem Fahrrad radelt sie durch Deutschland, um auf die Bedeutung der Anerkennung der Rechte der Natur im Grundgesetz aufmerksam zu machen. Ihr Ziel: 630 Tage, 630 Blumensträuße und 630 Abgeordnete – ein starkes Zeichen für den Erhalt der Biodiversität.

Kunst

Der Blumenweg: Ein Kunstprojekt für die Rechte der Natur und Biodiversität

Die Kunstaktion „Blumenweg“ von Batya-Barbara Simon setzt ein starkes Zeichen für die Anerkennung der Rechte der Natur im Grundgesetz. 630 Tage, 630 Blumensträuße und 630 Abgeordnete – mit dieser symbolischen Reise durch Deutschland fordert sie den Schutz der Artenvielfalt. Unterstützen Sie die Aktion und setzen Sie gemeinsam mit uns ein klares Zeichen für die Zukunft der Natur!

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Winter Stiftung für Rechte der Natur – Logo

Preisauschreiben

Winter Preis 2025 für juristische Arbeiten zu den Rechten der Natur – Jetzt bewerben!

Die Winter Stiftung für Rechte der Natur schreibt wieder den Winter Preis aus! Bis zum 31. März 2025 können Dissertationen und juristische Aufsätze zur Verbesserung der Rechtsstellung der Natur eingereicht werden. Preise bis zu 10.000 € warten!

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Eine Möwe im Flug, die die Weite des Himmels symbolisiert. Foto: Katharina N. und Frauke Riether auf Pixabay, Kollage.
Möwe im Flug, symbolisch für die Weite und den Schutz, den die Rechte der Natur der Umwelt bieten können. Foto: Katharina N. und Frauke Riether auf Pixabay.

Rückblick

“Helfen eigene Rechte der Natur dem Überleben der Menschheit auf unserem gefährdeten Planeten?” von Dr. Peter C. Mohr

Am 11. Februar 2025 hielt Dr. Peter C. Mohr einen eindrucksvollen Vortrag an der Uni Hamburg, in dem er die entscheidende Frage stellte: „Helfen eigene Rechte der Natur dem Überleben der Menschheit?“ Er erläuterte, warum die Anerkennung der Natur als Rechtsträger nicht nur für den Umweltschutz, sondern auch für das Überleben der Menschheit unerlässlich ist.

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Richterhammer symbolisiert das Urteil des Landgerichts Erfurt zur Anerkennung der Eigenrechte der Natur. Foto: VBlock auf Pixabay
Urteil des Landgerichts Erfurt zur Anerkennung der Eigenrechte der Natur. Foto: VBlock auf Pixabay

Good News

Positive Bewertung des Erfurter Urteils

Das Urteil des Landgerichts Erfurt wird positiv bewertet, da es die Diskussion um die Eigenrechte der Natur entscheidend voranbringt. Es geht weit über die bisherigen Urteile hinaus und setzt sich intensiv mit rechtlichen, ethischen und gesellschaftlichen Aspekten auseinander. Besonders hervorzuheben ist, dass es populäre Gegenargumente entkräftet und die Weiterentwicklung des Rechts zur Anerkennung von Naturrechten unterstützt.

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Plakataktion

WIR sind NATUR sind WIR

Ab Mitte Januar 2025 wird das eindrucksvolle Plakat von Anke Hoffmann am Gleis 2 des Acherner Bahnhofs zu sehen sein. Unter dem Motto „WIR sind NATUR sind WIR – Lasst uns gemeinsam schützen, was wir brauchen und lieben“ ruft die Aktion dazu auf, Verantwortung für den Schutz unserer Natur und ihrer Rechte zu übernehmen.

Das Plakat gibt einen Überblick und Links zu wichtigen Initiativen in Deutschland, die sich mit Ideen und Aktionen für die Anerkennung der Rechte der Natur stark machen – auch wir, das Netzwerk Rechte der Natur, sind auf dem Plakat vertreten.

Danke, Anke, für diese kraftvolle Bühne und die inspirierende Aktion!

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Teilnehmer*innen der Fachtagung „Rechte der Natur“ 2024 in den Räumen der FU Berlin, mit der Startseite der Präsentation im Hintergrund
Teilnehmer*innen der Fachtagung „Rechte der Natur – Wege zur Durchsetzung in Deutschland“ am 11.11. in den Räumen der FU Berlin im intensiven Austausch

Rückblick

Rechte der Natur – Wege zur Durchsetzung: Fachtagung in Berlin

Die Fachtagung „Rechte der Natur – Wege zur Durchsetzung in Deutschland“ am 11. November brachte Expert*innen, Wissenschaft und engagierte Bürger*innen zusammen, um weitere Schritte für die rechtliche Anerkennung der Rechte der Natur zu diskutieren. Entdecken Sie, wie Musterklagen, Bürger*inneninitiativen und lokale Ansätze die Anerkennung und Durchsetzung der Rechte der Natur beschleunigen können.

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Im Hintergrund eine Robbe am Strand mit gezeichneten Kopfhörern. Gezeichnete Logos von Quarks und WDR sichtbar.
Jetzt die Sendung von WDR 5- Quarks mit Christine Ax über die Rechte der Natur, das Urteil von Erfurt und vieles mehr nachhören.

Interview

Christine Ax im Gespräch bei WDR 5 Quarks: Bahnbrechendes Urteil und die Zukunft der Rechte der Natur

Christine Ax, erste Vorständin des Netzwerks, spricht in der WDR 5 Quarks-Sendung über das Erfurter Urteil, die Initiative zur Grundgesetzänderung des Netzwerks Rechte der Natur sowie über die Erfolge der Rechte der Natur weltweit. Erfahre, wie dies unsere Beziehung zur Natur verändern könnte und welche Vorteile eine Anerkennung und Durchsetzung in Deutschland haben könnte.

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Stellungnahme

Die Natur braucht Rechte – juristischem Fortschritt statt ökonomischer Logik vertrauen

Am 02.08.2024 erkannte das Landgericht Erfurt erstmals die Rechte der Natur in Deutschland an. Christine Ax gibt einen Überblick über die Diskussion und die Reaktionen auf das Urteil. Zudem nehmen wir Stellung zu dem FAZ-Artikel „Die Natur braucht keine Rechte“.

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Innenansicht eines Parlaments, in dem Abgeordnete sowie Tiere, Pflanzen und Pilze vertreten werden und ihre Anliegen über Vertreter*innen einbringen können. Das Parlament ist von Vegetation bewachsen und vermittelt eine natürliche Atmosphäre.
Naturparlament in Aktion: Abgeordnete und Natur-Entitäten vereint

Impulse & Visionen

Das Naturparlament: Claus Leggewies Vision einer politischen Teilhabe der Natur

Der Politologe Claus Leggewie präsentiert in einem äußerst sehenswerten Beitrag auf Das Erste in der ARD Mediathek seine Vision eines Naturparlaments. Angesichts des menschengemachten Klimawandels und des fortschreitenden Artensterbens, die die Erde an ihre Belastungsgrenzen bringen, fordert Leggewie entschiedenes Handeln und einen umfassenden ökologischen Wandel in der Politik.

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Am Landgericht Erfurt wurde von Richter Dr. Martin Borowsky erstmals in Deutschland auch im Namen der Natur  Recht gesprochen.
Richter Dr. Martin Borowsky bei der Urteilsverkündung am Landgericht Erfurt

Urteil

Die Natur klagt ab sofort mit. Urteilsverkündung am Landgericht Erfurt schreibt Rechtsgeschichte

Ende letzter Woche wurde am Landgericht Erfurt von Richter am Landgericht Dr. Martin Borowsky erstmals in Deutschland auch im Namen der Natur Recht gesprochen. Auch wenn es „nur“ um überschaubare Ansprüche eines Autokäufers in Sachen „Dieselskandal“ ging, hat das Urteil große Bedeutung. Es ist ein wichtiger erster Schritt zur Anerkennung der Rechte der Natur in Deutschland auf dem Wege des „Richterrechts“.

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Hat die Loisach Recht? Ein Feature von Geseko von Lüpke im Bayerischen Rundfunk

Mit einem bewegenden und informativen Beitrag hat der preisgekrönte Journalist und Autor Geseko von Lüpke über die bayerische Initiative für die  Rechte der Natur berichtet. Denn in Oberbayern wollen Klaus Biegert und Hans Leo Bader und ihre MitstreiterInnen den Fluss Loisach zur Rechtsperson machen - stellvertretend für alle Flüsse, Ökosysteme, Biosphären. Damit könnte die Loisach für ihre Existenz in Freiheit und Würde klagen. Sie sind Mitglieder im Netzwerk Rechte der Natur und Teil der weltweiten Bewegung, die das anthropozentrische Rechtssystem transformieren wollen, damit die Natur nicht länger 'den Kürzeren zieht‘. Hier geht z um Rundfunkbeitrag auf Bayern 2.

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Kunstaktionen für die Rechte der Natur - Kampagne "Wir brauchen Blumen" ist angelaufen

Die Kampagne "Wir brauchen Blumen" wurde am 31. März in Frankfurt gestartet. Ein Jahr lang wird diese Kampagne - die von Batya Simon - Mitglied im Netzwerk Rechte der Natur - als Privatperson konzipiert und organisiert wird, jeden Monat an einem andren Ort in Deutschland eine Kundgebung organisieren und mit Kunstaktionen auf ihr Anliegen aufmerksam machen. Batya Simon, Organisatorin der einzigen deutschen Biogartenmesse, brennt für den Erhalt der Biodiversität und hat u.a. den Schauspieler Hans Jaennicke als Unterstützer gewonnen. Die Kampagne "Wir brauchen Blumen" fordert unter anderem die Rechte der Natur fordert und hat sich unserer  Grundgesetzinitiative angeschlossen. Man kann ihre Kampagne und Forderungen hier unterstützen. Der Rhein-Main-TV hat der Startveranstaltung folgenden kleinen Beitrag gewidmet. Die nächste Kundgebung ist am 28. April in München.  

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Artikel

Ein Politikum

Die viel beachtete politische Magazine "Politikum" hat in seiner Ausgabe 4/2023 den Aufsatz "Rechte der Natur und ethischer Wertewandel" veröffentlicht. Ulrich Stöcker, Anna von Rebay, Christine Ax, Cornelia Nicklas und Tamara Abdelwahdeh beschreiben den State of the Art und bringen die wichtigsten Argumente und Entwicklungen zu den Rechten der Natur auf den Punkt und gehen der Frage nach, welche Perspektiven für die Rechte der Natur in Deutschland bestehen. Dass dieses im globalen Süden entwickelte Konzept zur Überwindung des praktischen Kolonialismus und des kolonialen Denkens beitragen kann, daran kann es  keinen Zweifel geben. Doch lesen Sie selbst. Hier gibt es den Artikel zum download.

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Aufsatz

Dr. Reinald Eichholz. Die Würde der Natur gehört ins Grundgesetz

Dr. jur. Reinald Eichholz, Rechts- und Staatswissenschaftler und in den Jahren 1989 bis 2002 Kinderbeauftragter der Landesregierung NRW hat sich viele Jahre im Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention engagiert. In seinem Aufsatz "Würde der Natur – Würde des Menschen - Skizze einer Alternative" stellt er dar, warum die Rechte der Natur erforderlich sind, welche rechtlichen Optionen und Begründungen heute auf dem Tisch liegen, und warum eine Grundgesetzänderung die Würde der Natur anerkennen sollte. Hier können Sie diesen wichtigen Aufsatz herunterladen.

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Blog

Unerträglicher Kompromiss. Landwirtschaftliche Flächen und Moore haben kein Recht auf Wiederherstellung

Der Jubel war verfrüht. Die EU-Renaturierungs-Verordnung, die am 12. Juli vom Europäischen Parlament verabschiedet wurde, ist ein unerträglicher Kompromiss. Die Kampagne rechter und konservativer Kräfte hatte doch Erfolg: Die EU-Renaturierungs-Verordnung, die am 12. Juli vom Europäischen Parlament beschlossen wurde, ist kein Grund zur Freude. Wie u.a. dem Blog des NABU zu entnehmen ist, wurde die Renaturierung landwirtschaftlicher Flächen und die Wiedervernässung von Mooren in der Verordnung gestrichen. Wiederherstellungspflichten soll es nur noch für Naturata 2000-Flächen geben. Die gesetzliche Einklagbarkeit und die Beteiligungsrechte der Naturschützer wurden gestrichen. Mehr Details sind hier zu finden: NABU Blog

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Kampagne

NABU Kampagne für das EU-Renaturierungsgesetz

Am 11./12. Juli wird das EU-Parlament final über die im EU-Umweltausschuss von der EVP und ihren Verbündeten (Rechtsnationale, Liberale) verhinderte Renaturierungs-Verordnung abstimmen. Unsere Partnerorganisation NABU Deutschland, geht davon aus, dass diese Verordnung gegenwärtig eine unverzichtbare Chance darstellt, das Fortschreiten von Artenverlust, Dürren, Flut und andere klimabedingte Extremwetterereignisse zu verhindern. Hier erklärt der NABU worum es geht, und warum diese Verordnung so wichtig ist. Hier gibt die Möglichkeit, sich der Kampagne des NABU für die EU-Renaturierungs-Verordnung anschließen.

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Analyse

Stimmenfang auf Kosten der Natur

Helga Schmidt, ARD-Korrespondentin der ARD, spricht bei der Beurteilung des Widerstandes der EVP gegen die EU Renaturierungsverordnung Klartext. Sie kritisiert, dass die Ablehnung durch die deutsche CDU trotz des dringlichen Appells von über 3000 Wissenschaftlern erfolgte. Rund 3300 Wissenschaftler aus 26 Mitgliedsstaaten der EU hatten sich nämlich zusammengetan - darunter die Elite von Europas Naturwissenschaftlern - und die Abgeordneten aufgefordert, das Naturschutzgesetz nicht weiter zu blockieren. Alles sei wissenschaftlich belegt und nachvollziehbar formuliert. Trotzdem habe sich die größte Fraktion im Parlament gegen den Rat der Wissenschaftler gestellt. Dieses Verhalten hält sie vor allem für die Landwirtschaft, die schon heute unter den Folgen des Klimawandels leidet, für ein großes Problem. Gerade die Landwirtschaft brauche jetzt neue Regeln zum Schutz ihrer Böden, für gesunde Wälder und Wiesen mit vielen Insekten. Hören und lesen kann man den Kommentar hier: Stimmenfang auf Kosten der Natur | tagesschau.de. Dazu auch hier das Interview des EVP - CDU Abgeordneter Liese im Deutschlandfunk, indem der CDU-Abgeordnete Liese seinen Widerstand gegen die Naturschutz-Verordnung begründet.

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Blogartikel

Naturschutz ist keine rückwärtsgewandte Romantik sondern angewandter Menschenschutz

Die Ablehnung der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur durch die EVP ist ein Angriff auf unsere Lebensgrundlagen. Naturschutz ist kein romantischer Rückschritt, sondern eine Investition in unsere Zukunft – für Ernährung, Klima und ein gutes Leben. Warum Naturrechte jetzt wichtiger denn je sind.

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Pressemitteilung

ÖDP: Rechte der Natur im Europawahlprogramm

23.5.2023 Bei ihrem Bundesparteitag hat die ÖDP die Forderung nach den Rechten der Natur in ihr Wahlprogramm aufgenommen. Die Natur soll einen subjektiven Rechtsstatus erhalten, denn ohne juristische Chancengleichheit ziehe sie immer den Kürzeren. Helmut Scheel, zweiter stellv. Vorsitzender: „Dies muss sich zwingend ändern. Die Natur braucht den gleichen Status wie eine Firma, ein Verein oder dergleichen“, ergänzt Scheel. Bisher werden „Eingriffe in die Natur fast immer bagatellisiert“, so Scheel. Selbst unrechtmäßige und schwerwiegende Eingriffe bleiben bisher allzu oft folgenlos. Hier geht es zur Pressemitteilung.

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Good News

Verein Netzwerk Rechte der Natur gegründet

Am 8. Mai wurde in Hamburg der Verein „Netzwerk Rechte der Natur“ gegründet. Das 2020 gegründete Netzwerk ist seit drei Jahren aktiv und stetig gewachsen. Das Netzwerk ist eine Plattform, auf der Organisationen, Experten und Initiativen sich immer wieder austauschen, um das gemeinsame Ziel – die Anerkennung der Rechte der Natur durch unser Grundgesetz und die Gesetzgebung – voranzubringen. Gemeinsam wollen sie als Verein das Ziel noch erfolgreicher und intensiver verfolgen und noch mehr Menschen die Möglichkeit geben, aktiv zu werden.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150