Cover der politischen ökologie „Rechte der Natur – Zwischen Gesetzestext und neuem Weltverständnis (Band 182)“ auf einem Wald im Morgenlicht „Rechte der Natur – Zwischen Gesetzestext und neuem Weltverständnis (Band 182)“ auf einem Wald im Morgenlicht

Rechte der Natur

Zwischen Gesetzestext
und neuem
Weltverständnis

Über uns

Wir sind

ein Netzwerk aus Organisationen und Privatpersonen,
vereint in der Mission, die Rechte der Natur in Deutschland
rechtlich zu verankern.

Sanft wie eine Welle – stark wie das Meer

Strömung statt Kontrolle.
Verbundenheit statt Ausbeutung.

Mit Ihrer Unterstützung wird aus Vision & Engagement Gesetz.

NEUIGKEITEN RECHTE DER NATUR

Artikel, Blogbeiträge, Videos und alles Aktuelle zum Thema Rechte der Natur

Naturrechte weltweit sichtbar: Highlights des WFPA 2025 Bild: Foto: Jaesung An, Pixabay

Good News

World Future Policy Award: 4 von 8 Preisen für die Rechte der Natur

Der World Future Policy Award 2025 stellt das Thema „Leben in Harmonie mit der Natur und zukünftigen Generationen“ in den Mittelpunkt. Unter den ausgezeichneten Initiativen setzen drei die Rechte der Natur um, eine anerkennt sie. Das Netzwerk Rechte der Natur brachte die globale Perspektive der Bewegung in die Jury ein.

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Deutsche Landschaft mit Feldern und Bäumen, symbolisiert die Wiederherstellung der Natur. Laut NABU-Umfrage sehen viele Menschen Natur als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, ein Hinweis auf die Rechte der Natur. Foto: Pixabay

Umfrage

Mehr Einsatz für die Natur: Wiederherstellung und Verantwortung – Bevölkerung fordert politische Umsetzung

NABU-Umfrage: 85 % unterstützen die Wiederherstellung der Natur. Viele sehen Natur als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, was die Rechte der Natur stützt und die dahinterliegende Sichtweise verdeutlicht.

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Buchcover „Erd verbunden sein“ aus dem Verlag w_orten & meer neben dem Porträt von Helmut Scheel. Hände halten eine kleine Pflanze, Sinnbild für Achtsamkeit, Erdverbundenheit und die Rechte der Natur.

Buchbesprechung

Erd verbunden sein

Der erste Band der Reihe verbunden sein aus dem w_orten & meer Verlag soll uns erden. Siebzehn Beiträge von den unterschiedlichsten Menschen stellen die Lesenden vor Fragen und geben persönliche Einblicke in das Erderleben.

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Die Spree in Berlin bei Abendstimmung, Wasser reflektiert das Licht, Vögel fliegen über den Fluss, Symbolbild für die Initiative ‚Rechte der Spree‘. Foto: wal_172619, Pixabay

Petition, Initiative

Die Rechte der Spree anerkennen

„Rechte der Spree“ setzt sich für die Anerkennung der Spree als eigenständige ökologische Person mit eigenen Rechten ein. Ein Gesetzesentwurf liegt bereits vor. Wir als Netzwerk Rechte der Natur haben bereits unterschrieben und unterstützen die Initiative. Jetzt sind Sie dran.

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politische ökologie, 182, Beitrag:

Finanzialisierung versus Rechte der Natur: Zwischen Wert und Würde

Der Verlust biologischer Vielfalt schreitet trotz globaler Abkommen weiter voran. Der Artikel zeigt, wie einklagbare Rechte der Natur dazu beitragen können, Ökosysteme und Artenvielfalt zu schützen und lokale sowie indigene Perspektiven einzubeziehen.

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Illustration einer grünen Ranke, symbolisch für Rechte der Natur, zum Vernetzungstreffen am 2. Oktober 2025 in Hannover. Bericht und Rückblick über Austausch, Projekte und Perspektiven im Netzwerk.

Bericht

Bericht über das Vernetzungstreffen in Hannover

Am 2. Oktober 2025 fand in Hannover ein Vernetzungstreffen im Vorfeld der Tagung „Eigene Rechte für die Natur“ statt. Im Fokus standen die Kampagne „Rechte für die Spree“, die Europäische Bürgerinitiative, neue rechtliche Initiativen und internationale Vernetzung.

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over der Zeitschrift politische ökologie, Band 182, mit einer Libelle als Symbol für Wandel. Die Aufschrift „Katalysatoren für die Transformation – Rechte der Natur“ kündigt das Kapitel des Magazins an.

politische ökologie, 182, Beitrag:

Rechte der Natur: Katalysatoren für die Transformation

Im Beitrag „Rechte der Natur – Katalysatoren für die Transformation“ der Ausgabe 182 der politischen ökologie zeigen Christine Ax, Christian Cray und Tobias Gerhartsreiter, wie der Natur eigene Rechte ein neues Rechts- und Werteverständnis geben kann.

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Moosbedeckter Baum, Buchcover „Ort verbunden sein“ und Porträt von Helmut Scheel. Bild für gelebte Rechte der Natur und die Verbundenheit zwischen Mensch und Ort. Foto: Patrick Schulz, Pixabay.

Buchbesprechung

Ort verbunden sein. Ein Buch über gelebte Rechte der Natur

Ort verbunden sein“ ist mehr als ein Buch. Es ist eine Einladung, die Welt als lebendiges Gegenüber zu spüren. Indigene Stimmen aus Neuseeland, Ecuador und anderen Teilen der Erde erzählen von Orten, an denen die Rechte der Natur selbstverständlich gelebt werden. Ein poetisches Werk über Zuhören, Beziehung und die Kraft des Verbunden Seins.

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Cover der politischen ökologie „Rechte der Natur – Zwischen Gesetzestext und neuem Weltverständnis (Band 182)“ vor einem Wald mit aufgehender Sonne im Hintergrund

politische ökologie, Fachzeitschrift oekom

Rechte der Natur – Zwischen Gesetzestext und neuem Weltverständnis  

Die neue Ausgabe von Politische Ökologie widmet sich den Rechten der Natur und ihrer Umsetzung zwischen Gesetzestext und neuem Werteverständnis. Elf Beiträge zeigen, wie ökologische Krisen und soziale Ungerechtigkeiten durch Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt effektiv angegangen werden können.

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Die Eiskapelle am Watzmann, einst einzigartiges Naturwunder aus Eis und Fels, ist eingestürzt. Ihr Verlust zeigt, warum Natur nicht Objekt, sondern Rechtssubjekt sein muss. Quelle: Umkreisel-App auf Pixabay.

Nachruf

Eiskapelle am Watzmann eingestürzt – Nachruf auf ein Naturjuwel

Die Eiskapelle am Watzmann ist eingestürzt. Dieser Nachruf richtet sich an das verlorene Naturjuwel und verdeutlicht, wie der Klimawandel unsere Alpen und Ökosysteme bedroht. Er appelliert an die Dringlichkeit, die Rechte der Natur anzuerkennen, um weitere Verluste zu verhindern.

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Kimsacocha-Lagune mit natürlicher Vegetation, Schatten einer Person im Wasser sichtbar, typische Flora des ecuadorianischen Páramo. Foto: Santiago Gonzalez auf Pixabay

Stellungnahme

Nein zum Bergbau im Páramo!

Ecuador gilt als Vorreiter für die Rechte der Natur. Doch der Páramo von Kimsacocha ist durch Megabergbau bedroht. Die Gemeinden von Azuay verteidigen seit Jahrzehnten ihre Wasserquellen und haben dreimal „Nein“ gesagt. Nun fordern sie Respekt für ihre Entscheidung und die Rechte der Natur. Das Netzwerk Rechte der Natur Deutschland solidarisiert sich.

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Ein Kind blickt mit Stoffhasen über die Loisach, Sinnbild der Verfassungsbeschwerde für Rechte der Natur in Bayern und Schutz künftiger Generationen. Foto: Petra, Pixabay

Verfassungsbeschwerde

Ein Kind klagt für die Loisach

Die Beschwerde macht sichtbar, dass Natur in Deutschland keine eigenen einklagbaren Rechte hat und stärkt zugleich den Schutz von Kindern und kommenden Generationen. Die Verfassungsbeschwerde wird im Oktober bei der Tagung „Eigene Rechte für die Natur“ vorgestellt und lädt zur Diskussion und Mitarbeit im Netzwerk ein.

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Über Uns

Willkommen beim
Netzwerk Rechte der Natur

DAS NETZWERK RECHTE DER NATUR IST...

...eine Allianz aus engagierten Umweltschutzorganisationen, Aktivist*innen, Jurist*innen und Wissenschaftler*innen, die sich dafür einsetzen, dass die Natur eigene Rechte erhält, die rechtlich anerkannt und geschützt werden. Das Netzwerk arbeitet mit der internationalen Bewegung für die Rechte der Natur zusammen (www.garn.org)

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Kommende Veranstaltungen

Hier finden Sie kommende Termine und Veranstaltungen in aufsteigender Reihenfolge, darunter Veranstaltungen von Partner*innen, Netzwerken sowie unsere eigenen, wie unsere monatlichen Netzwerktreffen

29.

Oct

Offenes Netzwerktreffen

Online

17.

Nov

Tagung & Preisverleihung

Gästehaus der Universität Hamburg

26.

Nov

Offenes Netzwerktreffen

Online

28.

Jan

Offenes Netzwerktreffen

Online

Unterstützt durch

Das Netzwerk Rechte der Natur wird unterstützt durch folgende Organisationen. Wir sind sehr dankbar dafür, damit wir daran arbeiten können, dass die Natur ihre Rechte bekommt.

ARTIKEL, VIDEO, BLOGBEITRÖGE RUND UM DIE RECHTE DER NATUR