Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

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Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Good News

Spanisches Verfassungsgericht bestätigt Rechtspersönlichkeit von Mar Menor

Das spanische Verfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde der rechtsnationalen Partei VOX abgewiesen und damit die Anerkennung der Salzwasserlagune Mar Menor als Rechtsperson bestätigt. Diese wegweisende Entscheidung stärkt die Rechte der Natur in Spanien und Europa und weckt Hoffnungen auf die baldige Verabschiedung der Umsetzungsverordnung, die Mar Menor als Rechtsperson anerkennt und es handlungsfähig macht, etwa um Verträge abzuschließen.

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Teilnehmer*innen der Fachtagung „Rechte der Natur“ 2024 in den Räumen der FU Berlin, mit der Startseite der Präsentation im Hintergrund
Teilnehmer*innen der Fachtagung „Rechte der Natur – Wege zur Durchsetzung in Deutschland“ am 11.11. in den Räumen der FU Berlin im intensiven Austausch

Rückblick

Rechte der Natur – Wege zur Durchsetzung: Fachtagung in Berlin

Die Fachtagung „Rechte der Natur – Wege zur Durchsetzung in Deutschland“ am 11. November brachte Expert*innen, Wissenschaft und engagierte Bürger*innen zusammen, um weitere Schritte für die rechtliche Anerkennung der Rechte der Natur zu diskutieren. Entdecken Sie, wie Musterklagen, Bürger*inneninitiativen und lokale Ansätze die Anerkennung und Durchsetzung der Rechte der Natur beschleunigen können.

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Das Buch "Natur im Recht" von Bernd Söhnlein steht auf einer Waldlichtung, umgeben von üppiger Natur und Bäumen.
Das Buch "Die Natur im Recht" auf einer Waldlichtung. Fotocredits: Buchcover von www.oekom.de, Hintergrund von Republica auf Pixabay, bearbeitet

Rezension

Bernd Söhnleins Buch „Die Natur im Recht“

Diese Rezension von Peter C. Mohr beleuchtet die bahnbrechenden Gedanken von Bernd Söhnlein in seinem Werk „Die Natur im Recht“, das eine Rechtsordnung entwirft, die der Natur eigene Rechte und Würde zuspricht. Anhand der historischen Entwicklung und der gegenwärtigen Gesetze in Deutschland hinterfragt Söhnlein den Menschen als Ausbeuter der Natur. Er fordert die Anerkennung der Natur als ökologische Person, um ihre Schutzbedürfnisse in der Verfassung zu verankern.

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Der Amazonasfluss spiegelt sich im Wasser wider, umgeben von der reichen und vielfältigen Natur.
GARN auf der COP 16: Erklärung der Rechte des Amazonas – Ein Meilenstein für den Schutz des Regenwaldes und die rechtliche Anerkennung der Natur.

COP-16

Rechte der Natur: GARN und die Erklärung des Amazonas

Die 16. Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt (COP 16) in Cali, Kolumbien, vom 21. Oktober bis 1. November 2024, ist von großer Bedeutung für die Rechte der Natur, insbesondere für den Amazonas. Hier wird die Global Alliance for the Rights of Nature (GARN) die rechtliche Anerkennung von Tieren, Pflanzen und Ökosystemen in zahlreichen Formaten und Veranstaltungen einbringen. Am 23. Oktober wird die Erklärung der Rechte des Amazonas präsentiert.

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Das Buch "Natur im Recht" von Bernd Söhnlein steht auf einer Waldlichtung, umgeben von üppiger Natur und Bäumen.
Das Buch "Die Natur im Recht" auf einer Waldlichtung. Fotocredits: Buchcover von www.oekom.de, Hintergrund von Republica auf Pixabay, bearbeitet

Buchempfehlung

„Die Natur im Recht: Vision einer ökologischen Rechtsordnung“ von Bernd Söhnlein

Am 1. Oktober 2024 erschien im Oekom-Verlag das Buch „Die Natur im Recht: Vision einer ökologischen Rechtsordnung“ von Bernd Söhnlein. Auf 200 Seiten präsentiert der Autor Visionen einer Rechtsordnung, die die Rechte der Natur anerkennt. Das Buch bietet eine verständliche Einführung in die Rechte der Natur, grundlegende theoretische und rechtliche Überlegungen zu den Eigenrechten der Natur, anthropozentrische Rechtsordnungen und vieles mehr. Wir geben Ihnen einen Einblick in das Buch und haben Rezensionen gesammelt.

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Neuer Trailer des bald in Europa erscheinenden Dokumentarfilms „reEarth...Rights of Nature” online!


Der Film „reEarth...Rights of Nature” von Bettina Behrend feiert seine Europapremiere auf dem Silk Road Festival in Dublin vom 11.11. bis 15.11.24. Vor 3 Wochen feierte der Film bereits Worldpremiere in Hollywood. Wir, das Netzwerk Rechte der Natur, sind begeistert von den Trailern und den Behind-the-Scenes-Materialien zum Film! Nun ist ein neuer Trailer unter anderem auf YouTube verfügbar und bietet faszinierende Einblicke in ein filmisches Werk, das Menschen auf einer tiefen, emotionalen Ebene ansprechen möchte.

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Im Hintergrund eine Robbe am Strand mit gezeichneten Kopfhörern. Gezeichnete Logos von Quarks und WDR sichtbar.
Jetzt die Sendung von WDR 5- Quarks mit Christine Ax über die Rechte der Natur, das Urteil von Erfurt und vieles mehr nachhören.

Interview

Christine Ax im Gespräch bei WDR 5 Quarks: Bahnbrechendes Urteil und die Zukunft der Rechte der Natur

Christine Ax, erste Vorständin des Netzwerks, spricht in der WDR 5 Quarks-Sendung über das Erfurter Urteil, die Initiative zur Grundgesetzänderung des Netzwerks Rechte der Natur sowie über die Erfolge der Rechte der Natur weltweit. Erfahre, wie dies unsere Beziehung zur Natur verändern könnte und welche Vorteile eine Anerkennung und Durchsetzung in Deutschland haben könnte.

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Stellungnahme

Die Natur braucht Rechte – juristischem Fortschritt statt ökonomischer Logik vertrauen

Am 02.08.2024 erkannte das Landgericht Erfurt erstmals die Rechte der Natur in Deutschland an. Christine Ax gibt einen Überblick über die Diskussion und die Reaktionen auf das Urteil. Zudem nehmen wir Stellung zu dem FAZ-Artikel „Die Natur braucht keine Rechte“.

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Innenansicht eines Parlaments, in dem Abgeordnete sowie Tiere, Pflanzen und Pilze vertreten werden und ihre Anliegen über Vertreter*innen einbringen können. Das Parlament ist von Vegetation bewachsen und vermittelt eine natürliche Atmosphäre.
Naturparlament in Aktion: Abgeordnete und Natur-Entitäten vereint

Impulse & Visionen

Das Naturparlament: Claus Leggewies Vision einer politischen Teilhabe der Natur

Der Politologe Claus Leggewie präsentiert in einem äußerst sehenswerten Beitrag auf Das Erste in der ARD Mediathek seine Vision eines Naturparlaments. Angesichts des menschengemachten Klimawandels und des fortschreitenden Artensterbens, die die Erde an ihre Belastungsgrenzen bringen, fordert Leggewie entschiedenes Handeln und einen umfassenden ökologischen Wandel in der Politik.

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Kaffeekränzchen

Rechte der Natur

Am 23. Juli 2024 fand an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt ein Treffen zum Thema „Rechte der Natur“ statt, bei dem auch unsere Vorständin Christine Ax teilnahm. Mehr über den Austausch, die Teilnehmenden aus Wissenschaft, Justiz und Zivilgesellschaft sowie die wichtigsten Punkte können Sie auf der Webseite der Universität Erfurt nachlesen.

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Am Landgericht Erfurt wurde von Richter Dr. Martin Borowsky erstmals in Deutschland auch im Namen der Natur  Recht gesprochen.
Richter Dr. Martin Borowsky bei der Urteilsverkündung am Landgericht Erfurt

Urteil

Die Natur klagt ab sofort mit. Urteilsverkündung am Landgericht Erfurt schreibt Rechtsgeschichte

Ende letzter Woche wurde am Landgericht Erfurt von Richter am Landgericht Dr. Martin Borowsky erstmals in Deutschland auch im Namen der Natur Recht gesprochen. Auch wenn es „nur“ um überschaubare Ansprüche eines Autokäufers in Sachen „Dieselskandal“ ging, hat das Urteil große Bedeutung. Es ist ein wichtiger erster Schritt zur Anerkennung der Rechte der Natur in Deutschland auf dem Wege des „Richterrechts“.

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Bericht

Mitgliederversammlung & Vernetzungstreffen in Kassel 

Am 20. Juli trafen sich Mitglieder des Vereins „Rechte der Natur e. V.“ zur ersten ordentlichen Mitgliederversammlung in Kassel. Satzungsänderungen, Nachwahlen und eine positive Jahresbilanz prägten die hybride Veranstaltung. Die Bewegung wächst deutschlandweit.

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Mar Menor Bewegung
Mar Menor Bewegung für die Rechte der Natur

Initiative

Vom Mar Menor lernen?

Berlin, 06. Juli 2024: Auf einer inspirierenden Tagung diskutierten Expert*innen, Wissenschaflter*innen und Aktivist*innen die Rechte der Natur und ihre Bedeutung für Mensch und Umwelt. Im Zentrum stand der wegweisende Erfolg der Mar Menor Bewegung in Spanien, die dem Mar Menor Rechtspersönlichkeit und eigene Rechte zusichern konnte.

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Erfolge weltweit

Green Party UK: Rechte der Natur in Parteimanifest verankert

Die britische Unterhauswahl am 4. Juli 2024 steht bevor. Die Green Party hat in ihrem Parteimanifest unter dem Punkt "Bringing Nature Back to Life" die Einführung eines neuen Gesetzes zu den Rechten der Natur angekündigt, das der Natur selbst Rechte zuspricht und zum Schutz sowie zur Wiederherstellung der Natur dienen soll.

Obwohl zentrale Themen wie das staatliche Gesundheitswesen, die Wirtschaft und die Einwanderung den britischen Wahlkampf dominieren, zeigen Umfragen des BBC-Projekts "Your Voice, Your Vote", dass auch der Klimawandel und der Naturschutz wichtige Anliegen der Wähler*innen sind. Am Samstag, den 22. Juni, marschierten über 60.000 Menschen in London unter dem Motto "Restore Nature Now" und setzten ein starkes Zeichen für den Schutz der Natur.

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Rechte der Natur in Peru: Indigene Stimmen für Flüsse und Seen

Rechte der Natur am Beispiel Peru

Am 18.06.2024 fand die vom Netzwerk Rechte der Natur, dem Nord-Süd-Forum München und der Informationsstelle Peru organisierte Veranstaltung zu den Rechten der Natur in Peru statt. Die indigene Gemeindeaktivistin Mariluz Canaquiry vom Volk der Kukama berichteten von der erfolgreichen juristischen Anerkennung des Marañon-Flusses als Rechtsperson. Juana Mamani von den Quechuas am Titicacasee erzählte von den Bemühungen ihres Volkes, diesen größten Binnensee Südamerikas, der von Austrocknung und Verschmutzung betroffen ist, zum Rechtssubjekt erklären zu lassen. Die Veranstaltung unterstrich die Bedeutung indigener Stimmen für die Rechte der Natur und wie wichtig die zivilgesellschaftliche Vernetzung ist. Sie machte auch deutlich, dass die Bedeutung der Rechte der Natur für die ökologische Transformation nicht alleine in der Verbesserung der Umweltgesetze liegt. Es geht auch auf die Beseitigung bestehender Ungleichgewichte vor Gericht.

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Verfassungsblog

Landgericht Erfurt: Nach EU-Recht hat die Natur Rechte

Wie Dr. Andreas Gutmann und Jenny Garcia Ruales mit ihrem Beitrag auf der Inernet-Plattform "Verfassungsblog" darlegen, sieht es ganz so aus, als ob Martin Borowsky -  Richter am Landgericht Erfurt, das europäische Recht dahingehend auslegt, dass die Natur bereits Rechte hat. Das ist eine ganz erstaunliche Entwicklung und könnte Rechtsgeschichte schreiben. Hier geht es zum Verfassungsblog.

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Naturschutz

EU-Renaturierungsgesetz verabschiedet. Ein Sieg für die Biodiversität!

Die Umweltminister*innen der EU-Mitgliedstaaten haben am 17. Juni 2024 im zweiten Anlauf den zentralen Baustein des European Green Deal und der Biodiversitätsstrategie, das EU-Renaturierungsgesetz (Nature Restoration Law – NRL), verabschiedet (1). Nach jahrelangen Verhandlungen, kontroversen Diskussionen und Gegenkampagnen mit Desinformation seitens konservativer und rechter Kräfte markiert die Verabschiedung des Gesetzes einen Sieg für Europas Natur und all jene, die Maßnahmen zur Bekämpfung des alarmierenden Verlusts der Biodiversität und Degradation der Natur gefordert haben. Ein dringend notwendiger Schritt: Der Zustand der Natur in Europa ist alarmierend, da über 80 % der europäischen Lebensräume in einem desolaten Zustand sind (2).

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75 Jahre Grundgesetz - bisher ohne wirksamen Schutz der Natur

Das Grundgesetz ist das Fundament unseres Zusammenlebens. Es ist ein großer Erfolg und wird von einer ganz großen Mehrheit  der Deutschen in hohem Maße wertgeschätzt.  95 % der Deutschen halten den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen für nur unwesentlich unwichtiger als die Menschenwürde. Aber nur 29 % gehen davon aus, dass der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen gut umgesetzt wird. Dies ist die höchste gemessene Diskrepanz zwischen der beigemessenen Wichtigkeit und der tatsächlichen Umsetzung einer Verfassungsnorm! Höchste Zeit also, der Natur und ihrem Schutz in unserer Verfassung den Rang zuzusprechen, der das grundlegend ändert, findet Karina Czupor, und führt dies in ihrem Artikel auf unserem Blog Rechte der Natur aus. Lesen Sie hier..

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Blogartikel

75 Jahre Grundgesetz - bislang ohne wirksamen Schutz der Natur

75 Jahre Grundgesetz – doch der Schutz der Natur bleibt unzureichend. Trotz großer Bedeutung wird die Umsetzung in Artikel 20a kaum gelebt. Ein Plädoyer für die Rechte der Natur im Grundgesetz, die der Natur endlich einen eigenen Rechtsstatus geben und den Weg zu einem zukunftsfähigen Miteinander ebnen.

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Blogartikel

Freiheit und Natur im Recht

Was bedeutet Freiheit im Angesicht der ökologischen Krise? Prof. Dr. Klaus Bosselmann plädiert für ein Freiheitsverständnis, das ökologische Mitverantwortung einschließt – und fordert eine grundrechtliche Anerkennung der Natur als Trägerin eigener Rechte. Der Weg zum sozial-ökologischen Rechtsstaat beginnt im Grundgesetz.

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Hat die Loisach Recht? Ein Feature von Geseko von Lüpke im Bayerischen Rundfunk

Mit einem bewegenden und informativen Beitrag hat der preisgekrönte Journalist und Autor Geseko von Lüpke über die bayerische Initiative für die  Rechte der Natur berichtet. Denn in Oberbayern wollen Klaus Biegert und Hans Leo Bader und ihre MitstreiterInnen den Fluss Loisach zur Rechtsperson machen - stellvertretend für alle Flüsse, Ökosysteme, Biosphären. Damit könnte die Loisach für ihre Existenz in Freiheit und Würde klagen. Sie sind Mitglieder im Netzwerk Rechte der Natur und Teil der weltweiten Bewegung, die das anthropozentrische Rechtssystem transformieren wollen, damit die Natur nicht länger 'den Kürzeren zieht‘. Hier geht z um Rundfunkbeitrag auf Bayern 2.

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Rechte der Natur und die Transformation

Am 25. April war Prof. Frank Adloff zu Gast beim Netzwerk Rechte der Natur. Der Soziologe, der an der Universität Hamburg mit KollegInnen über die "Zukünften der Nachhaltigkeit" forscht, war einer der ersten Wissenschaftler, der die Rechte der Natur in den Fokus nahm.

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Was ist uns heilig?

Die Frage, was uns heilig ist, ist von Anfang an eine wichtige Dimension des "Rechte der Natur-Diskurses". Rita Homfeldt, Autorin beim Bayerischen Rundfunk", beschäftigte sich  in ihrem Feature mit der Natur als "lebendigem Gegenüber"  und dem Paradigmawechsel im Denken und Fühlen, der mit den Rechten der Natur - jenseits juristischer Spären - einhergehen kann.  Sehr empfehlenswert in diesem Zusammenhang ist auch die ARTE-Dokumentation "Was ist uns heilig".

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Warum brauchen wir die Rechte Natur?

Ende letzten Jahres wurden die Rechte der Natur in Bonn mit vielen Experten diskutiert. In diesem Video beantworten TeilnehmerInnen die Frage, ob und warum wir die Rechte der Natur brauchen.

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Kunstaktionen für die Rechte der Natur - Kampagne "Wir brauchen Blumen" ist angelaufen

Die Kampagne "Wir brauchen Blumen" wurde am 31. März in Frankfurt gestartet. Ein Jahr lang wird diese Kampagne - die von Batya Simon - Mitglied im Netzwerk Rechte der Natur - als Privatperson konzipiert und organisiert wird, jeden Monat an einem andren Ort in Deutschland eine Kundgebung organisieren und mit Kunstaktionen auf ihr Anliegen aufmerksam machen. Batya Simon, Organisatorin der einzigen deutschen Biogartenmesse, brennt für den Erhalt der Biodiversität und hat u.a. den Schauspieler Hans Jaennicke als Unterstützer gewonnen. Die Kampagne "Wir brauchen Blumen" fordert unter anderem die Rechte der Natur fordert und hat sich unserer  Grundgesetzinitiative angeschlossen. Man kann ihre Kampagne und Forderungen hier unterstützen. Der Rhein-Main-TV hat der Startveranstaltung folgenden kleinen Beitrag gewidmet. Die nächste Kundgebung ist am 28. April in München.  

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Der Sammelband Rights of Nature in Europe untersucht interdisziplinär, wie Naturrechte in Europa Fuß fassen. Mit Beiträgen aus Recht, Politik, Anthropologie und Philosophie bietet das Buch spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Visionen ökologi

Buchempfehlung

Neuerscheinung: Rechte der Natur in Europa

In der neuen englischsprachigen Publikation Rights of Nature in Europe beleuchten Forschende, wie sich die Rechte der Natur in Europa entwickeln. Mit Beiträgen aus Recht, Politik, Anthropologie und Philosophie eröffnet das Buch neue Perspektiven auf ökologische Gerechtigkeit – auch im EU-Kontext.

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Wir sind das Meer, wir sind der Ozean..

Wie verschiedene Medien berichten, haben indigene Anführer Neuseelands, Tahitis und der Cookinseln einen Vertrag unterzeichnet, der Wale als juristische Personen anerkennt. Der Vertrag namens "He Whakaputanga Moana" (übersetzt "Erklärung für den Ozean"), wurde auf Rarotonga, der größten der Cookinseln, in einer Zeremonie unterzeichnet, an der Tūheitia Potatau te Wherowhero VII., der Māori-König, und 15 oberste Häuptlinge von Tahiti und den Cookinseln teilnahmen.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150