Ein Fuchs schaut neugierig und aufmerksam in die Kamera. Sein klarer Blick und seine Präsenz im Bildausschnitt stehen sinnbildlich für Achtsamkeit, Intelligenz und das feine Gleichgewicht in der Natur. Foto: Pixabay

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Hier finden Sie alle Beiträge, News, Pressemitteilungen über die Rechte der Natur

Das Bild zeigt die Niagara-Fälle, die zwischen dem Eriesee und dem Ontariosee liegen. Sie sind Teil des Wassersystems der Großen Seen, das durch den am 19. März 2025 in New York eingebrachten „Great Lakes and State Waters Bill of Rights“ besser geschützt.
Foto: Venti Views/Unsplash

Good News

New York: Neuer Gesetzentwurf für Seen und Gewässer! 

Am 19. März 2025 wurde in New York der „Great Lakes and State Waters Bill of Rights“ eingebracht. Der Gesetzentwurf könnte ihre Rechte auf Existenz und Schutz vor Verschmutzung gesetzlich verankern. Was bedeutet das für die Umwelt und Millionen Menschen?

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Das Bild, generiert durch KI, zeigt ein brennendes Zündholz als Symbol für die Erde. Der Hintergrund in dunklen Tönen wird von flimmernden Flammen im Bokeh-Stil erleuchtet, was die Dramatik der Klimakrise visuell unterstreicht.
Foto: Collage, KI generiert (ChatGPT&Photoshop)

Buchbesprechung

„Brennende Erde“: Sunil Amrith fordert einen neuen Umgang mit der Natur

In „Brennende Erde“ entführt Sunil Amrith seine LeserInnen auf eine Zeitreise durch 500 Jahre Menschheitsgeschichte und zeigt, wie unser Streben nach Wohlstand und Freiheit mit der Zerstörung der Natur einherging. Er fordert einen radikalen Wandel im Verhältnis zur Umwelt und plädiert für globale Gerechtigkeit, nachhaltige Praktiken und ein neues Bewusstsein. Ein Buch, das nicht nur warnt, sondern auch Hoffnung auf Veränderung gibt.

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Der Pariser Stadtrat verleiht der Seine die Ehrenbürgerschaft als symbolische Anerkennung ihrer natürlichen Bedeutung und des Schutzes ihrer Rechte. Foto: Jacques GAIMARD/Pixabay
Der Pariser Stadtrat verleiht der Seine die Ehrenbürgerschaft als symbolische Anerkennung ihrer natürlichen Bedeutung und des Schutzes ihrer Rechte. Foto: Jacques GAIMARD/Pixabay

Good News

Seine wird zur Ehrenbürgerin von Paris

Der Pariser Stadtrat verleiht der Seine die Ehrenbürgerschaft und anerkennt damit ihre zentrale Rolle für Paris und ihre natürliche Bedeutung. Dieser Schritt stärkt die Bemühungen um den Schutz des Flusses und fördert die Diskussion zur rechtlichen Anerkennung der Rechte der Seine als lebendigen Akteur in der Natur.

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Interview

„Es ist ein ständiger Balanceakt“

Im Interview spricht Anna Piquardt über ihren Kampf gegen die Südschnellweg-Erweiterung in Hannover, die zur Rodung wertvoller Waldgebiete in der Leinemasch und im Ricklinger Holz führt. Sie kritisiert die Pläne als klimaschädlich und unnötig, da Alternativen existieren. Mit ihrer Kampagne ‚Jeder Baum zählt‘ fordert sie naturschonende Lösungen und ruft zum Engagement für den Naturschutz auf.

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Symbolbild zur Diskussion über das Nature Capital Project: Erde, Geldmünzen und eine Pflanze, die auf einem Geldberg wächst
Die Balance zwischen Ökonomie und Ethik? Das Nature Capital Project sucht nach Wegen, Natur und Umweltgerechtigkeit sowie wirtschaftliche Betrachtungen zu vereinen.

Essay

Kann das Nature Capital Project die richtige Balance zwischen Ökonomie und Ethik finden?

Natur ist unbezahlbar, doch wirtschaftliche Argumente spielen eine wichtige Rolle. Wie kann das Nature Capital Project der Universität Stanford helfen, die Natur als Eigenwert anzuerkennen und gleichzeitig ökonomische Betrachtungen sinnvoll einzubeziehen? Entdecken Sie einen möglichen Weg, der beide Perspektiven miteinander vereint.

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Nahaufnahme einer Flechte, die symbolisch für gegenseitige Kollaboration und Symbiose steht. Foto:  dmarr515 auf Pixabay
Das Sydney Environment Institute (SEI) an der University of Sydney kartiert in einer umfassenden Umfrage Einzelpersonen und Organisationen, die sich für „mehr als menschliche“ Gerechtigkeit einsetzen.

Umfrage

Teilnahme an der Umfrage des Sydney Environment Institute

Entdecken Sie, wie das Sydney Environment Institute Einzelpersonen und Organisationen kartiert, die sich für Rechte der Natur, nicht-menschliche Persönlichkeit, Kunst und Community Organizing einsetzen. Ihre Teilnahme an der Umfrage kann dazu beitragen, Verbindungen zu stärken und innovative Lösungen im Bereich der Umweltgerechtigkeit zu fördern.

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Filmstill aus "reEarth… Rights of Nature", Erde und Urwald auf dunklem Hintergrund
Der Dokumentarfilm "reEarth… Rights of Nature" ist jetzt beim Berlin Lift Off Filmfestival zu sehen. Sehen Sie den Film online bis zum 23.03. und stimmen Sie mit ab!

Filmempfehlung

reEarth… Rights of Nature: Bis 23.03. beim Berlin Lift-Off Festival online ansehen!

Es ist endlich soweit: Der Film „reEarth… Rights of Nature“ von Bettina Behrend ist nun auch in Deutschland zu sehen – im Rahmen des Berlin Lift Off Filmfestivals. Bis 23.03. bietet sich die Möglichkeit, den einzigartigen Film online anzusehen und für den Publikumspreis abzustimmen. Der Film zeigt die tiefe Verbindung indigener Gemeinschaften zur Natur und beleuchtet wichtige Themen wie den Los-Cedros-Rechtsstreit in Ecuador.

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Cover des Buches „Ecological Jurisprudence: The Law of Nature and the Nature of Law“, eingebettet in eine Waldumgebung, symbolisiert die Verbindung von Recht und Natur.
Ein revolutionärer Blick auf Recht und Natur! Dieses Open-Access-Buch beleuchtet die philosophischen und rechtlichen Grundlagen der „Rechte der Natur“. Jetzt kostenlos lesen!

Buchempfehlung

Ein revolutionärer Blick auf unser Recht und die Natur

Allessandro Pelizzons Buch "Ecological Jurisprudence - the law of nature and the nature of law" wirft einen kritischen Blick auf unsere traditionelle Sichtweise der Welt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – eine Sichtweise, die auch unser westliches Rechtssystem prägt. Der Autor fordert eine grundlegende Veränderung: Wir sollen ein „ökologisches Rechtsverständnis“ entwickeln, das die Rechte und den Wert der Natur anerkennt. Seine Reise ...

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Prof. Dr. Klaus Bosselmann

Blogartikel

Freiheit und Natur

Ohne Rechte der Natur bleibt Freiheit eine Illusion. Prof. Dr. Klaus Bosselmann zeigt, warum Freiheit und Eigentum ökologisch gebunden sein müssen, um in Zeiten der Klimakrise echte Grundrechte zu sein. Das Bundesverfassungsgericht stärkt mit seinem Klimaschutzurteil die Verantwortung gegenüber der Natur.

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Biogartenmesse 2025: Netzwerk Rechte der Natur mit Vorträgen und Stand vertreten
Biogartenmesse 2025: Netzwerk Rechte der Natur mit Vorträgen und Stand vertreten

Veranstaltung

Biogartenmesse 2025 mit dem Netzwerk Rechte der Natur – Warum?

Die Biogartenmesse 2025 ist ein Event, das nicht nur Bio-Gartenfreundinnen und -freunde, sondern auch alle Menschen anspricht, die an einer nachhaltigen Lebensweise sowie an Natur- und Umweltschutz interessiert sind. Erstmals ist sie jetzt auch eng mit unserer Forderung nach der Anerkennung der Rechte der Natur und unserer Grundgesetzinitiative verbunden.

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Batya-Barbara Simon auf ihrer ersten Tour der Kunstaktion „Blumenweg“
Batya-Barbara Simon auf ihrer ersten Tour der Kunstaktion „Blumenweg“: Mit einem Blumenstrauß auf dem Fahrrad radelt sie durch Deutschland, um auf die Bedeutung der Anerkennung der Rechte der Natur im Grundgesetz aufmerksam zu machen. Ihr Ziel: 630 Tage, 630 Blumensträuße und 630 Abgeordnete – ein starkes Zeichen für den Erhalt der Biodiversität.

Kunst

Der Blumenweg: Ein Kunstprojekt für die Rechte der Natur und Biodiversität

Die Kunstaktion „Blumenweg“ von Batya-Barbara Simon setzt ein starkes Zeichen für die Anerkennung der Rechte der Natur im Grundgesetz. 630 Tage, 630 Blumensträuße und 630 Abgeordnete – mit dieser symbolischen Reise durch Deutschland fordert sie den Schutz der Artenvielfalt. Unterstützen Sie die Aktion und setzen Sie gemeinsam mit uns ein klares Zeichen für die Zukunft der Natur!

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Die Oder in Polen – Ein Fluss im Wandel, der durch die Unterstützung von BürgerInnen seine Rechte fordern möchte.
Foto: Krzysztof Płocha/Unsplash, Polen

Initativen

Ich bin die Oder, die Oder bin ich! Ist die Oder eine Person? Eine Rechtsperson?

Die polnische „Bewegung für die Rechte der Oder“ fordert die Anerkennung des Oderflusses als Rechtsperson. Ein bahnbrechender Gesetzesentwurf verleiht der Oder fundamentale Rechte, um ihren Schutz zu sichern. Unterstützen Sie den Entwurf und tragen Sie dazu bei, einen einzigartigen Meilenstein im Umweltschutz zu setzen!

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Winter Stiftung für Rechte der Natur – Logo

Preisauschreiben

Winter Preis 2025 für juristische Arbeiten zu den Rechten der Natur – Jetzt bewerben!

Die Winter Stiftung für Rechte der Natur schreibt wieder den Winter Preis aus! Bis zum 31. März 2025 können Dissertationen und juristische Aufsätze zur Verbesserung der Rechtsstellung der Natur eingereicht werden. Preise bis zu 10.000 € warten!

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Rückblick

Netzwerktreffen vom 26.02: Neue Mitglieder und das Thema Wasser

Beim Netzwerktreffen am 26. Februar kamen über 30 TeilnehmerInnen zusammen, darunter viele neue Mitglieder. Besonders spannend war der hohe Anteil an NetzwerkerInnen, die sich für die Rechte von Flüssen und das Thema Wasser einsetzen. Dr. Romy Klimke teilte ihre Habilitationsschrift über die Rechte der Natur und gab wertvolle Einblicke.

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Üppiger, grüner Regenwald mit dichtem Blätterdach. Foto: Kanenori auf Pixabay
Üppiger, grüner Regenwald mit dichtem Blätterdach. Foto: Kanenori auf Pixabay

Petition

Solidarität mit den Rechten des Yasuní-Regenwaldes und der Waorani

Am 27.02.2025 unterstützten wir als Netzwerk Rechte der Natur den Protestbrief der Waorani in Ecuador. Sie fordern das Ende der Erdölförderung in ihrem Territorium im Yasuní-Regenwald. Trotz eines Volksentscheids für den Stopp bleibt die Regierung untätig.

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Rückblick

Rechte der Natur in den Niederlanden: Netzwerktreffen mit Laura Burgers

Am 12. Februar fand ein inspirierendes Netzwerktreffen mit der niederländischen Juristin und Professorin Laura Burgers statt, moderiert von Dr. Matthias Kramm. Im Fokus stand der Austausch über die Rechte der Natur in den Niederlanden und Deutschland. Besonders hervorgehoben wurden Initiativen wie die "Botschaft der Nordsee" und die "Stichting Rechten van de Natuur" sowie die Gemeinde Eijsden-Margraten, die als erste in den Niederlanden die Rechte der Natur anerkannt hat.

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Eine Möwe im Flug, die die Weite des Himmels symbolisiert. Foto: Katharina N. und Frauke Riether auf Pixabay, Kollage.
Möwe im Flug, symbolisch für die Weite und den Schutz, den die Rechte der Natur der Umwelt bieten können. Foto: Katharina N. und Frauke Riether auf Pixabay.

Rückblick

“Helfen eigene Rechte der Natur dem Überleben der Menschheit auf unserem gefährdeten Planeten?” von Dr. Peter C. Mohr

Am 11. Februar 2025 hielt Dr. Peter C. Mohr einen eindrucksvollen Vortrag an der Uni Hamburg, in dem er die entscheidende Frage stellte: „Helfen eigene Rechte der Natur dem Überleben der Menschheit?“ Er erläuterte, warum die Anerkennung der Natur als Rechtsträger nicht nur für den Umweltschutz, sondern auch für das Überleben der Menschheit unerlässlich ist.

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Bericht

Tagung „Rechte der mehr-als-menschlichen Welt“

Wie wollen wir in Zukunft mit Tieren und der Natur zusammenleben? Die Nürnberger Tagung 2025 setzte kraftvolle Impulse für ein gerechtes Miteinander. Renommierte Expert:innen aus Wissenschaft, Recht und Kunst diskutierten neue Wege im Umgang mit unserer Mitwelt. Ein inspirierender Aufbruch in eine multispeziesfähige Gesellschaft. Ein Beitrag von Helmut Scheel.

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Blick auf die Präsentation beim Fachtag, aufgenommen während der Veranstaltung. Foto: Jürgen Hietkamp.
räsentation beim Fachtag „Von der Vielfalt zur Resilienz“. Foto: Jürgen Hietkamp.

Rückblick

Von der Vielfalt zur Resilienz: Biodiversität und die Umsetzung der SDGs (Fachtagung)

Am 17. September 2024 diskutierten rund 30 Teilnehmende die Bedeutung der Biodiversität im Kontext der globalen Nachhaltigkeitsziele. Dr. Peter C. Mohr sprach über die rechtliche Anerkennung der Natur als Rechtssubjekt und ihre Bedeutung für den Naturschutz.

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Richterhammer symbolisiert das Urteil des Landgerichts Erfurt zur Anerkennung der Eigenrechte der Natur. Foto: VBlock auf Pixabay
Urteil des Landgerichts Erfurt zur Anerkennung der Eigenrechte der Natur. Foto: VBlock auf Pixabay

Good News

Positive Bewertung des Erfurter Urteils

Das Urteil des Landgerichts Erfurt wird positiv bewertet, da es die Diskussion um die Eigenrechte der Natur entscheidend voranbringt. Es geht weit über die bisherigen Urteile hinaus und setzt sich intensiv mit rechtlichen, ethischen und gesellschaftlichen Aspekten auseinander. Besonders hervorzuheben ist, dass es populäre Gegenargumente entkräftet und die Weiterentwicklung des Rechts zur Anerkennung von Naturrechten unterstützt.

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Rückblick

Netzwerktreffen „Parteien und Rechte der Natur“

Am 29. Januar hatten wir zu einem offenen Online-Treffen eingeladen, um mit politischen Parteien über die Rechte der Natur zu diskutieren. Die Tierschutzpartei folgte unserer Einladung und nahm aktiv an der Diskussion teil. Ihr Engagement und die dringende Notwendigkeit, dieses Thema politisch umzusetzen, stießen auf breite Zustimmung.

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Foto einer heiligen Cenote in Mexiko, das die einzigartige Schönheit dieser Unterwasserhöhlen zeigt. Die Maya-Bewegung "Kanan Ts’ono’ot" setzt sich für einen juristischen Rechtsstatus zum Schutz dieser Naturwunder ein. Bild: jhovani_serralta auf Pixabay
Foto einer heiligen Cenote in Mexiko, das die einzigartige Schönheit dieser Unterwasserhöhlen zeigt. Die Maya-Bewegung "Kanan Ts’ono’ot" setzt sich für einen juristischen Rechtsstatus zum Schutz dieser Naturwunder ein. Bild: jhovani_serralta auf Pixabay

Good News

Schutz für Mexikos heilige Cenoten – Der Weg zur Anerkennung ihrer Rechte

Indigene Gemeinschaften in Mexiko kämpfen für die Rechte der Natur. Die Maya-Bewegung „Kanan Ts’ono’ot“ setzt sich für den Schutz der heiligen Cenoten ein – einzigartige Unterwasserhöhlen, die durch Umweltverschmutzung bedroht sind. Ihr Ziel: Ein juristischer Rechtsstatus für die Cenoten, um sie besser zu schützen.

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Der heilige Taranaki Mounga, Neuseelands zweithöchster Berg, der kürzlich den Status einer juristischen Person erhielt. Fotokredit: Chris Nicholls auf Pixabay
Taranaki Mounga, Neuseelands zweithöchster Berg. Fotokredit: Chris Nicholls auf Pixabay

Good News

Taranaki Mounga: Neuseeländischer Berg als drittes Naturdenkmal erhält Rechtspersönlichkeit

Taranaki Mounga, einer der heiligsten Berge Neuseelands, hat den Status einer juristischen Person erhalten und ist damit das dritte Naturdenkmal des Landes, das dieselben Rechte wie ein Mensch genießt. Der Berg ist nicht länger ein Objekt, sondern ein lebendiges Wesen, das Respekt und Schutz verdient.

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Rechte der Natur: Rückblick 2024 und Ausblick auf ein wegweisendes Jahr 2025

Jahresbericht

Highlights 2024 - Ausblick 2025

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns auf die Highlights des vergangenen Jahres zurückzublicken und gemeinsam nach vorn zu schauen. 2025 warten spannende Projekte auf uns: die Europäische Bürgerinitiative, eine Musterklage und die Stärkung lokaler sowie regionaler Initiativen. Begleiten Sie uns auf diesem Weg und werden Sie Teil der Bewegung für die Rechte der Natur!

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Blick auf Rio de Janeiro mit der Aufschrift 'Good News', symbolisch für hoffnungsvolle Nachrichten aus Brasilien zur Anerkennung der Rechte der Natur.
Good News aus Brasilien: Vorschlag zur Verfassungsänderung für die Anerkennung der Rechte der Natur, Foto: Canva

Good News

Brasilien: Vorschlag zur Verfassungsänderung für die Anerkennung der Rechte der Natur

Die Abgeordnete Célia Xakriabá hat eine Verfassungsänderung eingereicht, um die Rechte der Natur anzuerkennen. Ziel ist es, die Regierung für den Schutz der Natur zur Rechenschaft zu ziehen. Inspiriert von Ecuador, stärkt Brasilien so die globale Bewegung für eine biozentrische Zukunft.

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Schneebedeckte Landschaft bei der Morgenröte – ein Symbol für den Neuanfang und die hoffnungsvollen Fortschritte im Naturschutz im Jahr 2024. Inspiriert von positiven Veränderungen, die den Weg für die Erholung der Natur ebnen.
Ein neuer Tag für den Naturschutz: 2024 bringt hoffnungsvolle Fortschritte, von überraschenden Durchbrüchen bis hin zu ehrgeizigen Projekten wie dem National Trust in Großbritannien, der ein riesiges Naturgebiet entwickelt. Foto: Canva

Naturschutz

Ermutigende Fortschritte im Naturschutz: Durchbrüche in Großbritannien und weltweit

2024 bringt hoffnungsvolle Fortschritte im Naturschutz: Vom BBC-Bericht über überraschende Durchbrüche bis hin zu beeindruckenden Plänen des National Trust in Großbritannien, der ein riesiges Naturgebiet entwickelt. Diese und weitere Beispiele zeigen, wie die Natur sich erholen kann, wenn man sie nur lässt. Ein inspirierender Start ins Jahr!

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Ecuador, Peru, Mexiko und Philippinen Vorreiter für die Rechte der Natur
Ecuador, Peru, Mexiko und Philippinen Vorreiter für die Rechte der Natur, Fotos: Canva

Erfolge weltweit

Von Peru über Ecuador bis zu den Philippinen

Ecuador feiert 15 Jahre Rechte der Natur! Seit der Verfassungsänderung 2008 ist es ein globales Vorbild. Peru erkennt nun das Recht des Flusses Marañón an, und in Mexiko wächst die Bewegung weiter. Auch auf den Philippinen gewinnen die Rechte der Natur zunehmend an Bedeutung. Ein inspirierender Blick auf die globalen Fortschritte.

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Plakataktion

WIR sind NATUR sind WIR

Ab Mitte Januar 2025 wird das eindrucksvolle Plakat von Anke Hoffmann am Gleis 2 des Acherner Bahnhofs zu sehen sein. Unter dem Motto „WIR sind NATUR sind WIR – Lasst uns gemeinsam schützen, was wir brauchen und lieben“ ruft die Aktion dazu auf, Verantwortung für den Schutz unserer Natur und ihrer Rechte zu übernehmen.

Das Plakat gibt einen Überblick und Links zu wichtigen Initiativen in Deutschland, die sich mit Ideen und Aktionen für die Anerkennung der Rechte der Natur stark machen – auch wir, das Netzwerk Rechte der Natur, sind auf dem Plakat vertreten.

Danke, Anke, für diese kraftvolle Bühne und die inspirierende Aktion!

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Eco Jurisprudence Monitor und Garn liefern und visualisieren Daten des Fortschrittes der die Rechte der Natur Bewegung weltweit
Foto: https://ecojurisprudence.org/dashboard/?map-style=political, https://www.garn.org/rights-of-nature-map/, Canva

Initiativen

Weltweite Fortschritte für die Rechte der Natur

Die Rechte der Natur erleben weltweit ein beeindruckendes Wachstum: 495 Initiativen in 40 Ländern. Dank des Eco Jurisprudence Monitors und Expert*innen wie Alex Putzer, die diese Bewegung analysieren und dokumentieren, erhalten wir einen einzigartigen Einblick in diese transformative Bewegung der Rechte der Natur.

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Einsatz für Amazonas und Antarktis: GARN kämpft auf der COP 16 für die Rechte der Natur
Einsatz für Amazonas und Antarktis: GARN auf der COP 16, Fotos: Canva

COP 16

GARN setzt Impulse für Amazonas und Antarktis

Bei der COP 16 in Kolumbien machte GARN einen bedeutenden Schritt für die Rechte der Natur. Indigene Anführer*nnen und Aktivist*innen forderten rechtlichen Schutz für Amazonas und Antarktis – zwei gefährdete Ökosysteme. Eine Erklärung wurde persönlich an die kolumbianische Umweltministerin übergeben.

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KONTAKT

VORSTÄNDIN NETZWERK RECHTE DER NATUR E.V

Christine Ax

+49 ​(0) 151 ​26691150